Welche Übungen können Osteomyelitis-Patienten machen?

Welche Übungen können Osteomyelitis-Patienten machen?

Aufgrund des langen Krankheitsverlaufs einer Osteomyelitis benötigen die Patienten oft eine längere Ruhephase. Viele Patienten wissen jedoch nicht, dass eine langfristige Immobilität der Heilung der Krankheit nicht förderlich ist. Aufgrund mangelnden Wissens über die Krankheit wissen die meisten Menschen jedoch nicht, wie sie während der Behandlungs- und Genesungsphase Sport treiben sollen. Lassen Sie uns darüber sprechen, welche Übungen Osteomyelitis-Patienten machen können.

Zu den Übungsmethoden für Patienten mit Osteomyelitis gehören:

1. Kniebeugen mit Unterstützung:

Strecken Sie sich mit einer oder beiden Händen nach vorne, um sich an etwas festzuhalten, stellen Sie sich aufrecht hin, mit den Füßen schulterbreit auseinander, gehen Sie langsam in die Hocke und stehen Sie dann auf, wiederholen Sie dies 3 bis 5 Minuten lang.

2. Schwingen der betroffenen Extremität:

Strecken Sie eine oder beide Hände nach vorne oder zur Seite, um sich an einem festen Gegenstand festzuhalten, stehen Sie mit einem Fuß als Belastung da und schwingen Sie das betroffene Glied 3 bis 5 Minuten lang nach vorne, gestreckt, adduziert und abduziert.

3. Interne und externe Rotationsmethode:

Stellen Sie sich mit den Händen auf einen Gegenstand, strecken Sie einen Fuß leicht nach vorne, setzen Sie die Ferse auf den Boden und führen Sie 3 bis 5 Minuten lang Innen- und Außenrotationen durch.

4. Hüftbeugemethode:

Der Patient sitzt mit natürlich gespreizten Unterschenkeln auf der Bettkante oder auf einem Stuhl und führt 3 bis 5 Minuten lang wiederholt Hüft- und Kniebeugeübungen durch.

Wenn Osteomyelitis-Patienten während der langfristigen Genesungsphase aktiv sind, müssen sie auch auf die Pflege achten. Sie sollten täglich pünktlich mit kalorienreicher, proteinreicher, vitaminreicher und leicht verdaulicher Nahrung versorgt werden. Bei Patienten mit Knochenpseudarthrose, die an schwerer Anämie oder Unterernährung leiden, sollten zusätzlich zu drei Mahlzeiten am Tag zusätzliche Mahlzeitenergänzungen eingenommen werden. Nachmittags und abends können Sie dem Patienten ein Glas Milch, ein Stück Kuchen oder ein Ei zubereiten, um ihm zu helfen, Anämie und Unterernährung so schnell wie möglich loszuwerden und das Knochenwachstum zu fördern.

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