Mit zunehmendem Alter leiden wir an vielen Krankheiten. Mit zunehmendem Alter lässt unsere Widerstandskraft nach und wir sind anfälliger für bestimmte Krankheiten, darunter Arthritis. Wenn Gelenkschmerzen auftreten, müssen wir diese so schnell wie möglich behandeln und dürfen die Behandlungszeit nicht hinauszögern, da sich die Beschwerden sonst verschlimmern. Wie behandelt man Arthritis im Alter? Minimalinvasive Behandlung: Durch die minimalinvasive Technologie, die Ozon-Nucleus-pulposus-Ablation, bei der Ozongas durch eine Feinnadelpunktion in den Nucleus pulposus der Bandscheibe injiziert wird, können die Nucleus-pulposus-Gewebezellen allmählich dehydriert und verkümmern, der Druck auf die Nervenwurzeln verringert und das Behandlungsziel erreicht werden. Totaler Knieersatz: Dieser chirurgische Ansatz kann für Patienten mit schwerer Deformität in Betracht gezogen werden. Bei der künstlichen Kniegelenkersatzoperation handelt es sich um ein Verfahren, bei dem das vollständig degenerierte, abgenutzte und deformierte Kniegelenk durch andere Materialien ersetzt wird. Die Oberfläche des abgenutzten und beschädigten Gelenks wird etwa 10 mm weggeschnitten, um die normale Gelenkkraftlinie wiederherzustellen. Anschließend wird das künstliche Gelenk mittels Knochenzementeinlage an der Schnittfläche des Knochens befestigt. Physiotherapie: Arthrose kann mit Physiotherapie behandelt werden. Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose und einer Radikulopathie ist die Traktionstherapie wirksamer. Es kann Muskeln entspannen, Schmerzen lindern und Verwachsungen zwischen Geweben in der Nähe der Nervenwurzeln verhindern. Sie muss jedoch unter Anleitung eines Spezialisten durchgeführt werden. Massagetherapie: Behandeln Sie Arthritis durch manuelle Massage. Häufig verwendete Techniken: Fingerkneten, Kneifen der Wirbelsäule, Halten, Drehen, Schmieren, Schütteln, Reiben und Gelenkbewegung. Es ist nicht zur systemischen Anwendung geeignet. Eine lokale Injektion in die Gelenkhöhle oder den betroffenen Bereich ist nur möglich, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind, Anzeichen einer akuten Entzündung in den Gelenken vorliegen oder eine Synovitis oder Dermatitis um die Gelenke herum vorliegt. Nicht für die wiederholte Verwendung geeignet. Der Abstand zwischen den zweiten Injektionen an derselben Stelle sollte mindestens 3 Monate betragen. |
<<: Behandlung von Knochenhyperplasie
>>: Wie man leichte Arthritis heilt
Sex ist ein menschlicher Instinkt, aber wie man s...
Welches Medikament eignet sich gut zur Behandlung...
Urethritis ist die häufigste Erkrankung der Harnw...
Intrahepatische Gallengangssteine können Sympto...
In unserem täglichen Leben ist die Achillessehnen...
Das Steinleiden ist eine sehr häufige Erkrankung....
Welche Komplikationen können bei Osteomyelitis au...
Die beste Behandlung von Gallenblasenpolypen ist ...
Welche vorbeugenden Maßnahmen gibt es bei lobulär...
Patientinnen mit Brusthyperplasie und -zysten kön...
Eine Leberzyste ist eine häufige gutartige Lebers...
Wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt, muss er...
Wie werden Hirnaneurysmen behandelt? Es gibt viel...
Bei postoperativen Medikamenten gegen Ödeme wird ...
Osteoarthritis tritt häufig im Kniegelenk, im ers...