In unserem Umfeld gibt es einige Patienten mit Leberhämangiomen. Sie werden durch diese Krankheit zutiefst gequält. Um das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern, sollten wir mehr über diese Krankheit erfahren, insbesondere über ihre Ursache, damit wir ihr besser vorbeugen können. Was also verursacht ein Leberhämangiom? Es folgt eine ausführliche Einführung. Hepatische Hämangiome sind gutartige Tumoren der Leber. Der häufigste Typ ist das kavernöse Hämangiom in der Leber. Kavernöse Hämangiome sind in der Regel solitär und treten vor allem im rechten Leberlappen auf. etwa 10 % sind multipel und können auf einen Lappen oder beide Seiten der Leber verteilt sein. Hämangiome erscheinen als dunkelrote oder bläulich-violette zystische Ausbuchtungen in der Leber. Sie sind gelappt oder knotig, weich, komprimierbar und meist deutlich vom umliegenden Gewebe abgegrenzt. Der Patient hat im Allgemeinen keine Symptome. Diese Krankheit tritt häufiger bei Frauen mittleren Alters auf und die Inzidenzrate ist bei Frauen sechsmal höher als bei Männern. Was verursacht ein Leberhämangiom? 1. Negative Emotionen sind eine wichtige Ursache für Leberhämangiome. Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Leben in einem Zustand der Wut, Anspannung und Depression über einen längeren Zeitraum zu inneren emotionalen Schäden führt, die zu einer „Blut- und Qi-Retention“ oder „Stagnation der Körperflüssigkeiten“ führen, die bestehen bleiben und allmählich eine Masse (Leberhämangiom) bilden. 2. Schlechte Essgewohnheiten sind auch der Hauptfaktor, der ein Hämangiom in der Leber verursacht. Wenn Sie rauchen, häufig Alkohol trinken oder fettige, scharfe oder kalte Speisen zu sich nehmen, führt dies zu „Milz- und Magenschäden, einer Disharmonie von Leber und Milz“, zu „Qi-Mangel, Blutstauung und Schleimansammlung“ und beschleunigt das Wachstum von Leberhämangiomen. 3. Die Hauptrisikofaktoren sind: A. Das Kapillargewebe wird nach einer Infektion deformiert, was zu einer Kapillarerweiterung führt B. Nach lokaler Nekrose des Lebergewebes kommt es zu einer Verstopfung und Erweiterung der umgebenden Blutgefäße, bis schließlich Kavitationen entstehen. C. Eine anhaltende, lokalisierte Venenstauung in der Leber führt zu einer venösen Gefäßerweiterung und einer Schwellkörpererweiterung. D. Intrahepatische Blutung, Hämatomorganisation und Vasodilatation nach Gefäßrekanalisierung. e. Angeborene Hämangiome weisen eine abnormale Entwicklung auf, die meisten davon haben eine genetische Veranlagung in der Familie. Herzliche Erinnerung: Menschen mit Leberhämangiom sollten nicht zu viel essen. Am besten isst man, bis man zu 70 bis 80 Prozent satt ist. Achten Sie darauf, im Alltag gute Laune zu bewahren, Ärger zu vermeiden, sich psychisch nicht zu sehr zu belasten und Ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sie können einige Übungen mit geringer Intensität durchführen, um Ihre eigene Widerstandskraft zu stärken. |
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