Viele Freunde sind mit der lobulären Hyperplasie nicht vertraut. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine häufige Erkrankung bei Frauen. Wenn diese Krankheit auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Wie sollten wir Medikamente zur Behandlung der lobulären Hyperplasie richtig einsetzen? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Derzeit werden die zur klinischen Behandlung der lobulären Hyperplasie verwendeten Medikamente hauptsächlich in drei Kategorien unterteilt: topische Medikamente, orale westliche Medikamente und orale chinesische Medikamente. Obwohl topische Medikamente die Schmerzsymptome lindern können, regulieren sie nicht die Ursache der Krankheit, nämlich endokrine Störungen. Sie behandeln lediglich die Symptome und nicht die Grundursache, was leicht dazu führen kann, dass Patienten den Krankheitsverlauf ignorieren und die Behandlung hinauszögern. Wenn Sie Medikamente zur Behandlung der Brusthyperplasie verwenden, können Sie sich für einige chinesische Patentarzneimittel entscheiden, da diese Arzneimittel nur sehr geringe Nebenwirkungen haben und nach der Genesung nicht zu einem Rückfall neigen. Westliche Medikamente sind größtenteils Hormonpräparate. Bei alleiniger Anwendung zur Hormonbehandlung werden sie leicht durch andere Hormone eingeschränkt, haben insgesamt eine schlechte endokrine Regulierungswirkung und neigen dazu, Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme und Menstruationsstörungen hervorzurufen. Sie werden klinisch selten eingesetzt. Die orale chinesische Medizin zur Behandlung der lobulären Hyperplasie kann aufgrund ihrer hormonähnlichen Wirkung das menschliche endokrine System regulieren, ihre endokrin regulierende Wirkung hängt jedoch davon ab, ob die gesamte Gonadenachse reguliert werden kann. Wenn die gesamte Gonadenachse nicht reguliert werden kann, wird die Linderung der Symptome langsam oder sogar gar nicht spürbar sein. Nur Medikamente gegen lobuläre Hyperplasie, die die gesamte Gonadenachse regulieren, können die Sekretion verschiedener Hormone auf der Gonadenachse umfassend regulieren, sodass die Wirkungen der Hormone synergistisch und nicht restriktiv und widersprüchlich sind. Die Hauptursache der lobulären Hyperplasie sind endokrine Störungen, die durch übermäßigen psychischen Stress verursacht werden. Den Patienten wird empfohlen, mehr Sport zu treiben und zur Entspannung beruhigende Musik zu hören. Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck und vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. |
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