Die Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis ist für die Patienten sehr wichtig. Nur durch die richtige Behandlung und Beseitigung pathogener Viren im Körper des Patienten kann dieser wirklich gesund werden. Wenn jedoch nicht aufgepasst wird, können bestimmte Details manchmal die Wirkung der Behandlung beeinträchtigen und die Genesung des Patienten erschweren. Worauf ist bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zu achten? 1. Beseitigen Sie die Angst: Obwohl es sich bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis um eine sexuell übertragbare Krankheit handelt, ist sie bei frühzeitiger Behandlung heilbar und hinterlässt keine Folgeerscheinungen. Wenn sich Patienten zu viele Sorgen um ihren Zustand machen, wird die normale Immunfunktion des Körpers gestört und die Vermehrung des Virus erleichtert. Daher ist es häufig die Grundursache für das Wiederauftreten und die Schwierigkeit der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. 2. Verbot des Geschlechtsverkehrs: Während der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten Patienten beim Geschlechtsverkehr Kondome verwenden und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs kontrollieren, um eine Verschlimmerung der Krankheit oder eine Übertragung des Virus auf ihre Partner zu verhindern. 3. Andere Infektionen: Bei Patienten mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis können bestimmte lokale Infektionen auftreten, insbesondere Pilzinfektionen, Trichomonadeninfektionen, bakterielle Infektionen usw. Insbesondere Frauen sollten auf eine Pilz-Vaginitis, Trichomonaden-Vaginitis oder bakterielle Vaginose untersucht und entsprechend behandelt werden. 4. Mitarbeit bei Untersuchungen: Nach der Diagnose einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führt der Arzt auch eine Reihe von Untersuchungen auf verwandte Infektionskrankheiten durch. Hierzu zählen in der klinischen Praxis vor allem Untersuchungen auf sexuell übertragbare Erkrankungen wie Syphilis, Gonorrhoe, NGU, Herpes genitalis, Ulcus molle und AIDS. Wenn verwandte Erkrankungen festgestellt werden, sollten diese gemeinsam behandelt werden. 5. Verstehen Sie die relevante Situation der Sexualpartner: Verstehen Sie außerdem, ob die Sexualpartner oder Ehemänner (Ehefrauen) von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis mit nicht-gonorrhoischer Urethritis und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten infiziert sind, und führen Sie eine umfassende Untersuchung durch. Werden Begleiterkrankungen festgestellt, sollten diese gleichzeitig behandelt werden. Worauf sollten Sie bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis achten? Das Obige ist unsere Einführung. Sobald Sie wissen, dass Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erkrankt sind, sollten Sie sich umgehend in Behandlung begeben. Nur eine rechtzeitige Behandlung kann den besten Behandlungseffekt gewährleisten. Während der Behandlung sollten sich die Patienten auch einer umfassenden Untersuchung unterziehen, um andere Krankheiten in ihrem Leben zu erkennen. Wenn welche gefunden werden, sollten sie zusammen behandelt werden. Um Kreuzinfektionen vorzubeugen, sollten Patienten ihre Ehepartner zur Behandlung mitbringen. |
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