Aufgrund schlechter Lebensgewohnheiten leiden immer mehr Menschen an nicht-gonorrhoischer Urethritis. Wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis auftritt, geraten Sie nicht zu sehr in Panik. Der Schlüssel liegt darin, Ruhe zu finden und die Behandlungsmethode zu finden, die am besten zu Ihnen passt. Hier erkläre ich Ihnen die Behandlungsprinzipien einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Nach der Diagnose einer nicht-gonorrhoischen Urethritis wird eine Breitband-Antibiotikatherapie eingesetzt, wobei der Schwerpunkt auf einer kontinuierlichen und ununterbrochenen Medikamenteneinnahme sowie einer regelmäßigen, quantitativen und gründlichen Behandlung liegt. Eine erneute Untersuchung 10–20 Tage nach der Behandlung war erneut negativ und das Verschwinden der klinischen Symptome wurde als Heilung angesehen. Die erforderliche Behandlungsdauer für diese Krankheit ist länger. Dies ist das Behandlungsprinzip der nicht-gonorrhoischen Urethritis. Die wichtigsten Behandlungsmethoden der westlichen Medizin bei nicht-gonorrhoischer Urethritis sind folgende: 1. Sulfonamid und Rifampicin sind gegen Chlamydien wirksam, gegen Mykoplasmen jedoch unwirksam. 2. Gentamycin, Neomycin und Polymyxin sind gegen Chlamydien wirkungslos. 3. Streptomycin und Spectinomycin sind gegen Chlamydien unwirksam, gegen Mykoplasmen jedoch wirksam. 4. Tetracyclin 0,5 g, 4/d, für 7 Tage, wechseln Sie auf 0,25 g, 4/d, für 14 Tage. 5. Mittlerweile sind viele Stämme resistent gegen Tetracyclin, Doxycyclin und Erythromycin geworden. Die neue Generation synthetischer antibakterieller Medikamente, die Chinolone, sind nicht nur gegen Chlamydien und Mykoplasmen wirksam, sondern reagieren auch sehr empfindlich auf Gonokokken. Norfloxacin 200 mg, 3/d für 14 Tage. Ciprofloxacin 250 mg, 2/d, für 14 Tage. Nicht-gonorrhoische Urethritis kann mit westlicher Medizin oder traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden. Oben ist die von Experten vorgestellte Behandlungsmethode der westlichen Medizin für nicht-gonorrhoische Urethritis. Experten weisen alle darauf hin, dass Sie sich vor der Behandlung von einem Facharzt diagnostizieren und behandeln lassen und eine nicht-gonorrhoische Urethritis gemäß den Anweisungen des Arztes aktiv behandeln müssen. |
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