So behandeln Sie eine Meniskusverletzung während der Schwangerschaft

So behandeln Sie eine Meniskusverletzung während der Schwangerschaft

Der Meniskus ist eigentlich ein Knorpelstück, das die Gelenke unseres Skeletts verbindet. Eine Schädigung des Meniskus ist für den Körper sehr schädlich und kann in schweren Fällen sogar zu einer Behinderung führen. Darüber hinaus behindert eine Meniskusschädigung die Bewegung erheblich, macht sie unbequem und verursacht unerträgliche Schmerzen. Die Gelenke des Patienten werden blockiert und sollten rechtzeitig behandelt werden. Wie behandelt man also eine Meniskusverletzung, wenn man gerade schwanger geworden ist?

Der erste Schritt ist eine Behandlung mit kalten Kompressen. Dies kann erreicht werden, indem man etwas Kühles, beispielsweise einen Eisbeutel, auf die verletzte Stelle des Patienten legt und dann etwa zehn Minuten lang eine kalte Kompresse auflegt. Dies liegt daran, dass alle Patienten mit Meniskusverletzungen Schmerzen in unterschiedlichem Ausmaß haben und kalte Kompressen die Schmerzen im betroffenen Bereich direkt lindern können.

Der zweite Schritt ist eine entzündungshemmende Behandlung. Bei den meisten Patienten mit Meniskusverletzungen treten Schwellungen und Schmerzen auf, die höchstwahrscheinlich auf eine Entzündung aufgrund einer Muskelverletzung zurückzuführen sind. Daher sind Desinfektion und entzündungshemmende Maßnahmen ebenfalls unerlässlich. Es können orale entzündungshemmende Medikamente verwendet werden, natürlich können auch externe Medikamente verwendet werden

Der dritte Schritt ist die Arthroskopie, eine relativ fortgeschrittene minimalinvasive Behandlung. Bei einer Arthroskopie können nahezu alle Teile des Gelenks eingesehen werden, was umfassender ist als ein Durchtrennen des Gelenks. Da das Bild vergrößert ist, ist es genauer. Darüber hinaus ist der Einschnitt sehr klein, was zu weniger Traumata und Narben, einer schnelleren Genesung und weniger Komplikationen führt. In manchen Fällen kann der Patient nach der Narkose aufstehen und sich bewegen, was für den Patienten sehr hilfreich ist und sein Vertrauen in die Überwindung der Krankheit stärkt.

Medikamente sind eine sehr verbreitete Behandlungsmethode. Medikamente wirken ausschließlich entzündungshemmend und schmerzstillend und sind bei Patienten mit stärkeren Schmerzen wirksamer. Medikamente behandeln jedoch nur die Symptome und nicht die Grundursache und können leicht zu einem Rückfall der Krankheit führen. Darüber hinaus kann die Einnahme großer Medikamentenmengen zu starken Reizungen von Magen und Darm führen.

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