Bei der Synovitis handelt es sich um eine multiple Erkrankung, deren Hauptbefallsherd das Kniegelenk ist. Eine Synovitis kann Gelenkergüsse, Gelenkschwellungen, Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachen und die Lebensqualität beeinträchtigen. Bei den Patienten treten häufig folgende Probleme auf: wiederholte Synovitis-Anfälle. Um diese Situation zu vermeiden, müssen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, die im Folgenden vorgestellt werden. Symptome einer wiederkehrenden Synovitis 1. Kniehämatom Nach einer akuten Verstauchung oder einem Trauma des Kniegelenks kommt es zu Gelenkhämatomen und an der Verstauchungsstelle bilden sich ausgedehnte Blutergüsse. Es besteht ein Spannungsgefühl auf der Haut oder in geschwollenen Bereichen, und es treten häufig systemische Symptome auf, wie etwa Fieber durch Blutstauung und lokale Hitze. 2. Synoviale Stauung, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit Langfristige Belastungen und chronische Überlastungen des Kniegelenks, indirekte Knieverstauchung, falsche Bewegungsgewohnheiten und sogar das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk können eine traumatische Synovitis verursachen, die sich als Stauung und Schwellung äußert. Normale Synovialflüssigkeit ist eine alkalische Flüssigkeit. Aufgrund der erhöhten Exsudation nach einer Verletzung sammeln sich saure Produkte im Gelenk an und die Synovialflüssigkeit wird sauer, was die Ablagerung von Zellulose, die allmähliche Verdickung der Synovialmembran und Fibrosen fördert, wodurch Verwachsungen entstehen und die normale Bewegung des Gelenks beeinträchtigt wird. 3. Beide Beine fühlen sich schwer und unangenehm an, die Knie lassen sich nur schwer beugen und strecken und der Schmerz ist nicht offensichtlich Dieses Phänomen wird häufig durch chronische Belastungen oder Verletzungen der Kniesynovitis verursacht. Eine unsachgemäße Behandlung einer akuten Kniesynovitis kann zu einer chronischen Entzündung führen, die sich durch schwere und unangenehme Beine sowie Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken der Knie äußert. So beugen Sie einer Synovitis vor 1. Vermeiden Sie lang anhaltende, anstrengende Übungen Langfristige, übermäßige und anstrengende körperliche Betätigung oder Aktivität ist eine der Hauptursachen für Synovialdegeneration. Besonders bei gewichttragenden Gelenken (wie Kniegelenken und Hüftgelenken) erhöht eine übermäßige Bewegung die Belastung der Gelenkoberfläche und verstärkt den Verschleiß. Langfristige anstrengende Übungen können außerdem zu übermäßiger Belastung und Zug auf die Knochen und das umgebende Weichgewebe führen, was zu lokalen Weichteilschäden und ungleichmäßiger Belastung der Beckenknochen und schließlich zu Knochenhyperplasie führt. 2. Treiben Sie Sport Das Vermeiden von anstrengenden Übungen über einen längeren Zeitraum bedeutet nicht, dass man inaktiv ist. Im Gegenteil: Richtige körperliche Betätigung ist eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Synovitis, insbesondere Hyperplasie und degenerative Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. 3. Gewicht reduzieren Übergewicht ist eine der wichtigsten Ursachen für Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule und den Gelenken. Übergewicht beschleunigt den Verschleiß des Gelenkknorpels, verursacht ungleichmäßigen Druck auf die Gelenkknorpeloberfläche und kann eine Synovitis verursachen. Daher kann bei übergewichtigen Menschen eine entsprechende Gewichtsabnahme einer Wirbelsäulen- und Gelenkentzündung vorbeugen. |
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