Ein Rippenbruch ist eine orthopädische Erkrankung, die die Gesundheit des Patienten stark beeinträchtigt und für ihn sehr ungünstig ist. Was sind also die diagnostischen Grundlagen für häufige Rippenfrakturen ? Ich möchte Ihnen die diagnostischen Grundlagen häufiger Rippenfrakturen erläutern. Im Allgemeinen basiert die Diagnose häufiger Rippenfrakturen auf: Die Diagnose von Rippenfrakturen basiert hauptsächlich auf der Verletzungsgeschichte, klinischen Manifestationen und einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs. Durch Drücken auf den nicht gebrochenen Teil des Brustbeins oder der Rippen (Thoraxkompressionstest) können Schmerzen an der Bruchstelle (indirekte Druckempfindlichkeit) auftreten. Durch direktes Drücken auf die Rippenbruchstelle kann eine direkte Druckempfindlichkeit auftreten. Es können auch Knochenreibungsgeräusche zu hören sein. Gleichzeitig können mit der Hand ein Knochenreibungsgefühl und eine abnorme Rippenbeweglichkeit gespürt werden, was für die Diagnose von Rippenbrüchen sehr hilfreich ist. Die meisten Rippenbrüche lassen sich auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs darstellen. Allerdings sind Rippenbrüche, „Weidenzweigbrüche“, Brüche ohne Luxation oder Mittelrippenbrüche aufgrund der beidseitigen Überlappung der Rippen auf Röntgenaufnahmen des Brustkorbs schwer zu erkennen. Daher sollte die Diagnose auf der Grundlage klinischer Manifestationen gestellt werden, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Als einfache Rippenfraktur bezeichnet man einen Rippenbruch ohne Begleitverletzungen. Neben kombinierten Pleura- und Lungenverletzungen und dem dadurch verursachten Hämatothorax und/oder Pneumothorax treten häufig auch andere Brustverletzungen oder Verletzungen außerhalb des Brustkorbs kombiniert auf, so dass der Diagnostik von Rippenfrakturen besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Frakturen der ersten oder zweiten Rippe gehen häufig mit Frakturen des Schlüsselbeins oder Schulterblatts einher und können mit Verletzungen der Brustorgane und großen Blutgefäße, Bronchial- oder Trachealrupturen oder Herzkontusionen einhergehen und gehen häufig mit Schädel-Hirn-Verletzungen einher. Frakturen der unteren Brustrippen können mit Verletzungen der Bauchorgane einhergehen, insbesondere mit Leber-, Milz- und Nierenrupturen. Auch kombinierte Frakturen der Wirbelsäule und des Beckens sollten beachtet werden. Bei Rippenbrüchen unterhalb der 7. Rippe kommt es jedoch zu einer Reizung der Interkostalnerven an der Bruchstelle, was zu leitenden Bauchschmerzen führt. Es muss darauf geachtet werden, diese Schmerzen von den durch eine Verletzung der Bauchorgane verursachten Index-Bauchschmerzen zu unterscheiden. Das Obige ist eine Einführung in die diagnostischen Grundlagen häufiger Rippenfrakturen. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Wenn Sie einen Rippenbruch erleiden, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um schwerwiegende Krankheitsverläufe zu vermeiden. |
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