Die Intimbereiche von Mann und Frau sind sehr empfindlich und sollten daher sowohl beim Sexualleben als auch im Alltag besonders geschützt werden. Aufgrund unterschiedlicher physiologischer Strukturen haben Männer und Frauen unterschiedliche Anliegen. Wovor also haben kleine Babys beiderlei Geschlechts beim Sex und im Leben Angst? Das Gefürchtetste an männlichen Geschlechtsteilen: angeborene Fehlbildungen Männer mit starkem Körper und gut entwickelter Muskulatur sind in Wirklichkeit nicht so stark, wie wir uns das vorstellen. Sie können angeborene Gefahren haben, insbesondere angeborene Entwicklungsprobleme des Fortpflanzungssystems. Wie zum Beispiel Penishypoplasie (kryptischer Penis, ektopischer Penis usw.), angeborene Entwicklungsstörungen der Harnröhre (Epispadie, Hypospadie, angeborenes Harnröhrendivertikel, Stenose usw.), Hodenhypoplasie (Atestis, Kryptorchismus, ektopischer Hoden usw.) und andere Entwicklungsstörungen (einschließlich Samenleiter, Entwicklung der Samenblase, Prostata usw.). Die zweitgrößte Angst der Männer: Hoden mögen es kühl Der menschliche Körper hat für die Hoden eine spezielle Abteilung eingerichtet – den Hodensack. Die Temperatur im Hodensack ist 2 Grad Celsius niedriger als in der Bauchhöhle und der Haut und wird im Allgemeinen auf einem konstanten Temperaturniveau gehalten. Bei zu großer Hitze sterben die spermatogenen Zellen in den Hoden ab. Befinden sich die Hoden über längere Zeit in einer Umgebung mit hohen Temperaturen, wird das Hodengewebe krebsartig. Moderne Lebensgewohnheiten führen jedoch oft dazu, dass die Temperatur in Wohnungen mit konstanter Temperatur „ansteigt“, wie z. B. heiße Bäder, weite Autofahrten, langes Sitzen usw., was alles schädlich für die Gesundheit der Hoden ist. Die dritte größte Angst der Männer im Hinblick auf ihren Intimbereich: Beim Sex leicht verletzt zu werden Männer können sich leicht selbst schaden, wenn sie zu aggressiv sind und sich zu sehr auf Sex einlassen. Zu den häufigsten Verletzungen zählen ein Riss der Vorhaut, ein Riss des Frenulums und ein Riss des Corpus cavernosum. Diese „Episoden“ bereiten nicht nur dem leidenschaftlichen Sex ein Ende, sondern verursachen auch Schwellungen und Verstopfungen im Genitalbereich, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und können sogar zu einer Verbiegung und Deformation des Penis sowie zu erektiler Dysfunktion führen. Diese Notfälle treten meist bei übermäßiger Erregung oder ungeeigneten Stellungen beim Sex auf, manche werden auch durch eine übermäßige Vorhaut oder Phimose verursacht. Auch Männer sind beim ersten oder frühen Geschlechtsverkehr aufgrund mangelnder sexueller Erfahrung oder unzureichender Aufwärmphase anfällig für solche Tragödien. Das Gefürchtetste an den Geschlechtsteilen der Frau: Sie sind anfällig für Infektionen Im Vergleich zu Männern sind die Geschlechtsorgane der Frau besonders „schüchtern“ und liegen größtenteils im Körperinneren verborgen, weshalb sie auch mit besonderen Problemen zu kämpfen haben. Beispielsweise hat die weibliche Vaginalöffnung zwei Nachbarn: die Harnröhre und den Anus. Die Stimulation durch Urin und Kot erleichtert das Eindringen von Bakterien und verursacht so Vulvitis und Vaginitis. Zweitens können Bakterien in die Vagina gelangen und in die Gebärmutter „eindringen“, da die inneren Geschlechtsorgane und die Bauchhöhle der Frau mit der Außenwelt verbunden sind. Die zweitgrößte Angst der Frauen im Intimbereich: unsachgemäße Reinigung Viele Frauen greifen gerne zu Intimwaschmitteln, doch die Folge ist, dass sie sich mit zunehmender Häufigkeit des Waschens immer unwohler fühlen. Im weiblichen Intimbereich herrscht normalerweise ein schwach saures Milieu. Eine unsachgemäße Reinigung bringt das Gleichgewicht durcheinander, was zu Trockenheit und Juckreiz im Intimbereich und sogar zu gynäkologischen Entzündungen führen kann. Die dritte Angst, die Frauen im Intimbereich am meisten haben: Beim Geschlechtsverkehr kann es leicht zu Verletzungen kommen Im Sexualleben sind es oft die Frauen, die am meisten verletzt werden. Zu häufiger und zu intensiver Geschlechtsverkehr kann zu vaginalen Reibungsverletzungen führen. Hinzu kommt, dass sich die Vaginalschleimhaut der Frau erst mit Erreichen der Geschlechtsreife in ein reibungsresistenteres Plattenepithel umwandelt, so dass auch durch verfrühte sexuelle Aktivitäten Reibungsverletzungen in der Scheide entstehen können. Darüber hinaus sind Traumata sowohl für Männer als auch für Frauen das größte Problem. Liegen bei einem Mann Penis und Hoden nach außen frei und treibt er gerne Sport, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er brutal geschlagen wird. Bei einem Treffer der Hoden und des Hodensacks kann es leicht zu Hämatomen kommen und eine unsachgemäße Behandlung kann zu Hodenatrophie und Unfruchtbarkeit führen. Verletzungen der weiblichen Geschlechtsorgane treten meist im Bereich des Jungfernhäutchens, der Vulva und der Vagina auf. Verletzungen der Vulva treten häufiger beim Überqueren von Geländern oder beim Sitzen auf Stühlen auf. Die Vulva ist gut durchblutet und hat lockeres Unterhautgewebe. Nach einer Verletzung kann sie sich schnell ausdehnen und ein Hämatom bilden, die Harnröhre zusammendrücken und Harnverhalt verursachen. |
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