Diagnose und Behandlung von Osteoarthritis. Der folgende Herausgeber gibt Ihnen eine spezielle Einführung, insbesondere über die Kriterien, die bei der Diagnose von Osteoarthritis verwendet werden, und einige häufig verwendete Grundlagen für die Diagnose. Dabei geht es vor allem darum, zu wissen, welche Untersuchungen bei Patienten durchgeführt werden müssen und welche Beurteilungen zu treffen sind, damit die Diagnose Osteoarthritis vollständig und genau gestellt werden kann. Was sind also die Diagnosekriterien für Arthrose? 1: Gemeinsame Kriterien und Grundlage für die Diagnose: Schwellung mindestens eines weiteren Gelenks (vom Arzt untersucht, der Zeitraum zwischen der Beteiligung der beiden Gelenke sollte 3 Monate nicht überschreiten). Drei oder mehr der folgenden pathologischen Synovialveränderungen: offensichtliche Zottehyperplasie; Hyperplasie und Palisadenbildung oberflächlicher Synovialzellen; deutliche Infiltration chronischer Entzündungszellen (vor allem Lymphozyten und Plasmazellen) und Neigung zur Lymphknotenbildung; dichte Fibrinablagerung an der Oberfläche oder im Interstitium; fokale Nekrose. Symmetrische Gelenkschwellung (für den Arzt sichtbar), die dasselbe Gelenk auf beiden Körperseiten betrifft (nicht unbedingt vollständig symmetrisch, wenn die proximalen Interphalangeal-, Metacarpophalangeal- oder Zehengelenke betroffen sind); Eine Beteiligung der distalen Interphalangealgelenke erfüllt dieses Kriterium nicht. Mucin in der Synovialflüssigkeit gerinnt schlecht. 2: Häufig verwendete diagnostische Tests und Beurteilungen: Immunglobulinuntersuchung (IgM, IgG). Bei etwa 70 % der Rheumapatienten können IgM-Anomalien auftreten, und IgG ist überwiegend positiv. Durch Röntgenuntersuchungen kann eine periartikuläre Osteoporose auf einfachen Röntgenbildern sichtbar gemacht werden: Die Trabekel im periartikulären Knochen sind reduziert, verkümmert und ausgedünnt. Der Hämoglobingehalt ist etwas niedriger als normal. In späteren Fällen kann eine leichte Anämie auftreten. Der Hämoglobingehalt liegt meist zwischen 8 und 10 g. Bei einer Röntgenuntersuchung können auf einfachen Röntgenaufnahmen Weichteilschwellungen sichtbar werden, die eine Verschattung der Gelenkkapsel verdeutlichen. Die Diagnose und Behandlung einer Arthrose kann für Patienten eine relativ entscheidende Rolle spielen. Es scheint, dass wir viel über die Diagnose von Arthrose gelernt haben und seitdem wissen wir, dass das Wichtigste, was wir in dieser Hinsicht tun können, darin besteht, mehr darüber zu lernen. |
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