Wenn im menschlichen Körper eine Krankheit auftritt, muss jeder aufmerksam und vorsichtig sein, denn eine versehentliche Erkrankung beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit. Wenn eine Proktitis auftritt, sollten sich die Patienten daher aktiv für bessere Behandlungsmethoden entscheiden, einschließlich guter Pflegemethoden. Wie behandelt man also eine Proktitis? Psychologische Betreuung: Aufgrund des langen Krankheitsverlaufs und der wiederholten Behandlungen schwankt der Zustand von Patienten mit Proktitis und sie stehen unter psychischem und finanziellem Druck und Belastung. Daher ist eine gute psychologische Betreuung sehr wichtig. Informieren Sie den Patienten über Zweck, Methode und Kosten der einzelnen Behandlungszyklen sowie über die Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung eines Einlaufs. Beseitigen Sie ihre Angst und Anspannung und gewinnen Sie ihre Kooperation. Diätpflege: Während der Behandlung einer Proktitis sind Rauchen, Trinken und scharfes Essen verboten. Den Patienten wird empfohlen, leicht verdauliche, nährstoffreiche, fettarme, ballaststoffarme und rückstandsfreie Nahrung zu sich zu nehmen. Essen Sie keine fettigen, rohen Ballaststoffnahrungsmittel wie frittierte Speisen, fettes Fleisch, Sellerie und andere Lebensmittel. Handelt es sich um eine Strahlenproktitis, sollten keine Milchprodukte gegessen werden, um den Stuhlgang reibungslos zu halten und Schäden an der Darmwand zu vermeiden. Ruhe: Ruhe ist für die Krankheit sehr vorteilhaft, insbesondere für Patienten im aktiven Stadium. Es ist wichtig, auf ausreichende Ruhe zu achten und die geistige und körperliche Belastung zu reduzieren. Mit der Besserung des Zustands kann das Aktivitätsniveau schrittweise gesteigert werden, anstrengende Aktivitäten sollten jedoch grundsätzlich vermieden werden. Achten Sie auf die Kombination von Diät und Ernährung: Während der Durchfallphase sollten Sie auf eine Nahrungsergänzung achten und den Ballaststoffanteil in der Ernährung entsprechend reduzieren. Beispielsweise sollten Sie weniger Lauch, Sellerie, Knoblauchsprossen usw. essen, um die mechanischen Schäden zu verringern, die ein hoher Ballaststoffgehalt an der Dickdarmschleimhaut verursachen kann. Reduzieren Sie die Aufnahme von Koffein, Milchprodukten und fettreichen Lebensmitteln. Studien haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Dickdarmgeschwüren und dem häufigen Verzehr der oben genannten Lebensmittel besteht. Intensivieren Sie die körperliche Betätigung: Ergreifen Sie Maßnahmen zum Stressabbau, vor allem Yoga, Tai Chi und Tiefenentspannung, die das Risiko einer Proktitis verringern und einer Proktitis wirksam vorbeugen können. Das Obige ist die Pflegemethode nach Ausbruch der Krankheit. Die Patienten sollten sich hierzu ihr eigenes Urteil bilden. Gleichzeitig hoffen wir, dass sich die Patienten für bessere Pflegemethoden und eine rechtzeitige und wirksame Behandlung entscheiden, wenn sie von der Krankheit erfahren. |
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