Nierensteine werden hauptsächlich durch eine ungesunde Ernährung verursacht. Da es jedoch viele ernährungsbedingte Krankheiten gibt, erfordert die Diagnose von Nierensteinen professionelle Verfahren. Hier stellen Ihnen die Experten die Schritte zur Diagnose von Nierensteinen im Detail vor und hoffen, dass dies für Sie hilfreich sein wird. Bei Patienten mit typischen klinischen Manifestationen oder bei Patienten, die Steine im Urin ausscheiden, ist die Diagnose von Nierensteinen nicht schwierig. Für die Diagnose von Nierensteinen ist eine Röntgenuntersuchung der Harnwege wichtig. Wenn der Schatten auf der Bauchübersichtsaufnahme von anderen Schatten wie Gallensteinen, Mesenterium und Lymphknotenverkalkung im rechten Oberbauch unterschieden werden muss, sollte eine seitliche Aufnahme gemacht werden. Nierensteine liegen meist im hinteren Bereich und können sich mit dem Schatten der Wirbelsäule überlappen. Sie können sich aufgrund einer Vergrößerung des Nierenbeckens und des Nierenkelchs infolge eines Hydrops auch vor und etwas hinter der Wirbelsäule befinden. Darüber hinaus können Sie in der Rückenlage tief ein- und ausatmen, um ein Bild aufzunehmen. Handelt es sich um einen Nierenstein, können Sie erkennen, dass sich der Schatten mit der Bewegung der Niere auf und ab bewegt und seine relative Position zum Nierenrand unverändert bleibt. Mittels intravenöser Urographie und retrograder Pyelographie können die Lage der Steine und der Zustand der gesamten Harnwege deutlich dargestellt werden. Manchmal sind die Steine klein und von geringer Dichte, was die Diagnose von Nierensteinen erschwert. Um das Vorhandensein und die Lage der Steine zu bestätigen, kann eine weitere retrograde Pyelographie mit Luft oder Sauerstoff durchgeführt werden. Mithilfe einer Ultraschalluntersuchung vom Typ B können röntgennegative Steine diagnostiziert werden. Sie zeigt Steine an, deren Durchmesser >0,5 cm beträgt. Der Nachteil besteht darin, dass kleine Steine oft übersehen werden und nicht für die chirurgische Positionierung verwendet werden können. Eine Nierenkolik mit Hämaturie muss noch von einer Nierentuberkulose oder einem Nierentumor unterschieden werden. Darüber hinaus muss eine Nierenkolik von Gallensteinen, einer Pankreatitis oder einer akuten Blinddarmentzündung unterschieden werden. Die Diagnose von Nierensteinen gliedert sich in die Bestätigung des Vorhandenseins von Nierensteinen sowie die Diagnose der Ursache und Pathophysiologie. Unter diesen ist die pathophysiologische Diagnose für die Behandlung von Nierensteinen von entscheidender Bedeutung. Die Diagnose von Nierensteinen erfordert professionelle Instrumente und erfahrenes Personal. Eine Verwechslung mit anderen Erkrankungen kann für die Gesundheit des Patienten äußerst schädlich sein. |
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