Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist für die Patienten sehr schädlich. Wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis nicht rechtzeitig behandelt wird, beeinträchtigt sie im Allgemeinen die Gesundheit der Genitalien, führt zu Infektionen in anderen Teilen der Genitalien und kann auch auf Familienmitglieder, insbesondere Ehefrauen oder Sexualpartner, übertragen werden. Im Folgenden werden die Behandlungsprinzipien der nicht-gonorrhoischen Urethritis vorgestellt. 1. Bis zu 45 % der Gonorrhoe-Patienten sind derzeit gleichzeitig mit Chlamydien und Mykoplasmen sowie mit Gonokokken infiziert. Bei der Behandlung von Gonorrhoe kann eine kombinierte Behandlung zur gleichzeitigen Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis angewendet werden. 2. Wenn der Sexualpartner infiziert ist, sollte er/sie gleichzeitig behandelt werden. Wenn die Symptome eines Patienten nach der Behandlung anhalten oder wenn die Symptome verschwinden und dann wieder auftreten, ist die wahrscheinlichste Ursache ein nicht behandelter Sexualpartner. Wenn der Patient Geschlechtsverkehr mit einem unbehandelten Sexualpartner hat, können die Bakterien durch den unbehandelten Sexualpartner erneut auf den Patienten übertragen werden. Es ist zu beachten, dass 40 % der Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis keinerlei Symptome aufweisen. Daher müssen nicht nur die Patienten selbst behandelt werden, sondern auch ihre Sexualpartner sollten eine vorbeugende medikamentöse Behandlung erhalten. 3. Trinken Sie während der Behandlung keinen Alkohol. 4. Nach Abschluss einer Behandlung sollte eine Nachuntersuchung durchgeführt werden. 5. Ob der Patient die Behandlung rechtzeitig und in der vorgeschriebenen Dosierung erhält. Da sich die Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis von der einer Gonorrhoe unterscheidet, die mit ausreichenden Dosen in kurzer Zeit behandelt werden kann, und mehrere Dosen und eine lange Behandlungsdauer erfordert, kann es leicht passieren, dass Patienten aufgrund von Arbeits- oder anderen Gründen die Einnahme des Arzneimittels vergessen oder die Einnahme des Arzneimittels abbrechen, nachdem die Symptome nach 1 bis 2 Tagen im Wesentlichen verschwunden sind, was die Wirksamkeit beeinträchtigen oder ein Wiederauftreten der Krankheit verursachen kann. Überstürzen Sie zu diesem Zeitpunkt keine Medikamentenumstellung. 6. Für Patienten, die in mehreren Krankenhäusern behandelt wurden, aber nicht geheilt wurden. Es ist notwendig, den Zustand und den Behandlungsverlauf im Detail zu verstehen. Wenn mit der konventionellen Behandlung keine Besserung eintritt oder die Wirkung fehlschlägt, sollte auf eine andere Methode umgestiegen oder sogar eine Kombination von Behandlungen angewendet werden. Antibiotika des gleichen Typs sollten grundsätzlich nicht in einer Kombinationstherapie eingesetzt werden. 7. Wenn beim Patienten eine Urethritis durch Chlamydia trachomatis bestätigt wird, kann die Behandlungsdauer während der zweiten Behandlung auf 46 Wochen verlängert werden. 8. Es gibt viele Berichte darüber, dass Ureaplasma gegen Tetracyclin resistent ist. Bei entsprechendem Verdacht sollten zeitnah andere Antibiotika eingesetzt werden. 9. Wenn der Patient wiederkehrende Anfälle hat, achten Sie auf Komplikationen wie Prostatitis usw., und führen Sie entsprechende bakteriologische Untersuchungen durch und sorgen Sie für eine rechtzeitige Behandlung. 10. Medizinische Einrichtungen, die über die erforderlichen Voraussetzungen verfügen, sollten bei jedem Patienten, insbesondere bei Patienten mit Rückfällen, detaillierte klinische und bakteriologische Untersuchungen durchführen und eine gezielte Behandlung anbieten, um eine vollständige Heilung zu erreichen. In Bezug auf die „Anweisungen zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis“ führten Experten hauptsächlich die oben genannten zehn Aspekte ein. Wir hoffen, dass die Patienten ihnen Beachtung schenken. Darüber hinaus müssen Sie für die Behandlung ein professionelles Krankenhaus auswählen. Insbesondere muss die Behandlungsumgebung hochgradig steril sein, um eine Infektion durch Bakterien während der Behandlung zu vermeiden. |
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