Wie kann das Wiederauftreten einer Knochenzyste mit Aneurysma verhindert werden? Welchen Schaden richtet ein zerebrales Aneurysma im menschlichen Körper an? So verhindern Sie das Wiederauftreten einer aneurysmatischen Knochenzyste: 1. Behandlungsprinzipien: 1. Knochenzysten werden hauptsächlich operativ behandelt. Während der Operation muss die Bindegewebskapsel gründlich entfernt werden, um ein erneutes Auftreten zu verhindern. 2. Bei Patienten mit pathologischen Frakturen können Knochenzysten manchmal von selbst heilen. Wenn nach der Heilung der Fraktur eine Zyste zurückbleibt, sollte eine Operation durchgeführt werden. 3. Bei pädiatrischen Patienten kann Methylprednisolonacetat in die Knochenzystenhöhle injiziert werden. Das Injektionsvolumen beträgt 40–200 mg, abhängig von der Größe der Zyste und dem Alter des Kindes. 2. Grundsätze der Medikation: 1. Knochenzysten werden hauptsächlich mit chirurgischer Kürettage und Knochentransplantation behandelt. 2. In den letzten zehn Jahren wurde im In- und Ausland mehrfach Methylprednisolonacetat in die Zystenhöhle injiziert. Die Dosierung richtet sich nach der Größe der Zystenhöhle und dem Alter des Kindes. Im Allgemeinen werden alle zwei Monate 40–200 mg eingenommen. 3. Zusatzprüfung: Die Diagnose einer Knochenzyste kann normalerweise anhand klinischer Manifestationen und Röntgenaufnahmen bestätigt werden. Die Untersuchung der eosinophilen Blutzellen dient hauptsächlich der Unterscheidung vom eosinophilen Granulom. Bei stationären Patienten, die sich einer Operation unterziehen, können neben den Basisuntersuchungen optionale Untersuchungsgegenstände nach Bedarf ausgewählt werden, spezielle Untersuchungen sind in der Regel nicht erforderlich. Welchen Schaden richtet ein zerebrales Aneurysma im menschlichen Körper an? Ein zerebrales Aneurysma, auch intrakranielles Aneurysma genannt, ist kein echter Tumor, sondern eine krankhafte Ausstülpung einer Hirnarterie. Hirnaneurysmen können in jedem Alter auftreten, kommen jedoch am häufigsten zwischen dem 35. und 60. Lebensjahr vor. Bei Patienten mit zerebrovaskulären Unfällen steht das zerebrale Aneurysma an dritter Stelle nach dem Hirninfarkt und der hypertensiven Hirnblutung und macht 70 % der Subarachnoidalblutungen aus. Die Ursachen der Erkrankung sind meist angeborene Faktoren, Arteriosklerose, Infektionen oder Traumata, Beeinträchtigung des Blutflusses und andere Faktoren. Da die Aneurysmawand dünn ist, kann sie sehr leicht reißen und Blutungen verursachen. |
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