Meniskusverletzungen entstehen meist durch äußere Einwirkungen oder Sportverletzungen. Patienten mit Meniskusverletzungen verspüren starke Schmerzen in ihren Gelenken, Bewegungsschwierigkeiten und fühlen sich sehr unwohl, wenn die Krankheit ausbricht. Viele Patienten befürchten, dass Meniskusverletzungen an die nächste Generation vererbt werden. Wenn sie tatsächlich an die nächste Generation weitergegeben werden, werden die Auswirkungen auf die nächste Generation groß sein. Gibt es einen genetischen Faktor bei Meniskusverletzungen? Die Ursachen für eine Meniskusverletzung sind nicht zahlreich, die Schadensbilder jedoch unterschiedlich. Je nach Schadenszustand sollte die beste Behandlungsmethode ausgewählt werden. Behandeln Sie die Krankheit nicht wahllos, ohne die Symptome zu verstehen. Meniskusschäden lassen sich in Risse, Längsrisse, Querrisse, Schrägrisse und Eckrisse unterteilen. Im Hinblick auf den Schweregrad der Schädigung ist der Meniskusriss am schwierigsten zu behandeln und weist die längste Heilungsdauer auf. Ein Meniskusriss tritt auf, wenn der Meniskus einer starken äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt ist oder gezogen wird, wodurch der Meniskus seine normale Elastizität verliert. Die beste Behandlung bei einem Riss besteht darin, sich zur Untersuchung ins Krankenhaus einweisen zu lassen und bei der Behandlung durch den Arzt mitzuwirken. Längs-, Quer-, Schräg- und Winkelrisse im Meniskus stellen keine besonders schwerwiegenden Erkrankungen dar und sind leichter zu behandeln als Risse. Wenn keine offensichtlichen Schmerzen vorliegen und Sie nicht gehen oder Ihre Gelenke nicht bewegen können, können Sie sie zu Hause behandeln. Am besten ist es jedoch, die Gelenke zu schonen und anstrengende Übungen zu vermeiden. Die Ursache einer Meniskusverletzung sind in der Regel erworbene Faktoren. Der Meniskus ist eine orthopädische Erkrankung, die durch erworbene Schäden verursacht wird. Da es sich nicht um eine Erbkrankheit handelt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Vererbung sehr gering. Zur Behandlung einer Meniskusverletzung sollten Sie ein reguläres Tertiärkrankenhaus wählen. Gehen Sie nicht in ein kleines Krankenhaus und wenden Sie nicht willkürlich Volksheilmittel an, da dies die Wirkung der Behandlung beeinträchtigt. Patienten sollten bei der Behandlung durch den Arzt aktiv mitarbeiten. |
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