Jeder möchte einen guten Körper haben und keine Krankheiten haben, die nicht nur unser Leben beeinträchtigen, sondern auch unsere Arbeit verzögern. Arthritis ist im wirklichen Leben eine sehr häufige Erkrankung und eine Krankheit, die viele Menschen plagt. Jeder sollte auch wissen, dass Arthritis eine sehr ernste Krankheit ist. Wenn also Symptome einer Arthritis auftreten, müssen wir der Behandlung der Krankheit unsere Aufmerksamkeit schenken. Hier stellen wir Ihnen Medikamente zur Behandlung von Arthrose vor. Derzeit gibt es einen Mangel an wirksamen Medikamenten, die Arthrose rückgängig machen können. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Medikamenten gegen Osteoarthritis gehören: Schmerzmittel: Ihre Hauptfunktion besteht in der Schmerzlinderung, sie können das Fortschreiten der Arthrose jedoch nicht verlangsamen. Einfache Schmerzmittel: Sie haben nur eine schmerzstillende Wirkung, aber keine entzündungshemmende Funktion, wie beispielsweise Paracetamol und Tramadol. Paracetamol hat wenige Nebenwirkungen, aber seine schmerzstillende Wirkung ist relativ schwach und es wird hauptsächlich bei leichten bis mittelschweren Schmerzen eingesetzt; Tramadol hat eine stärkere schmerzstillende Wirkung, hat aber gleichzeitig auch stärkere Nebenwirkungen, vor allem gastrointestinale Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen. Natriumhyaluronat: Es wirkt wie das Motoröl in Ihrem Automotor. Durch die direkte Injektion von Natriumhyaluronat in die Gelenkhöhle können die Schmierung und Viskosität der Gelenkflüssigkeit verbessert und Gelenkschmerzen gelindert werden. Die Injektion wird einmal wöchentlich verabreicht, fünf Injektionen bilden eine Behandlungskur. Der allgemeine therapeutische Effekt kann etwa ein halbes Jahr anhalten. Die Nebenwirkungen sind gering, aber es ist nur bei einigen Patienten wirksam. Mittlerweile hat jeder ein gewisses Verständnis für die Medikamente zur Behandlung von Osteoarthritis, und die Medikamente haben tatsächlich bestimmte Nebenwirkungen. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen kommt es zu Schäden an den inneren und wichtigen Organen des Patienten. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit höher, an Arthrose zu erkranken, daher sollten sie bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtiger sein. |
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