Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens an einer zervikalen Spondylose. Es sollte bekannt sein, dass die Behandlung einer zervikalen Spondylose genauso wichtig ist wie körperliche Betätigung. Wie trainieren Patienten mit zervikaler Spondylose? Beugen Sie sich nach vorne und lehnen Sie sich zurück: Stellen Sie sich vor der Übung ganz natürlich hin, blicken Sie geradeaus, spreizen Sie die Füße leicht auseinander und parallel zu Ihren Schultern und stützen Sie die Hände auf die Hüften. Heben Sie bei der Bewegung zunächst den Kopf und lehnen Sie sich zurück, während Sie einatmen, in den Himmel blicken und einen Moment dort verweilen; Senken Sie dann beim Ausatmen langsam Ihren Kopf nach vorne zur Brust und schauen Sie auf den Boden. Schließen Sie bei dieser Bewegung den Mund und halten Sie den Unterkiefer möglichst nah an der Brust. Nach einer kurzen Pause wiederholen Sie die Auf- und Abbewegung viermal. Der Schlüssel zur Bewegung ist: Dehnen, entspannen und langsamer werden, um sich nicht unwohl zu fühlen. Heben Sie die Arme und drehen Sie sich um: Stellen Sie sich vor der Übung ganz natürlich hin, blicken Sie geradeaus, stellen Sie die Füße leicht schulterbreit auseinander und lassen Sie die Hände ganz natürlich hängen. Heben Sie bei der Bewegung zunächst den rechten Arm mit der Handfläche nach unten an, blicken Sie nach oben zur Handfläche, drehen Sie dann Ihren Körper langsam nach links und verharren Sie dort einen Moment. Achten Sie beim Wenden darauf, dass Sie Ihre Ferse um 45 Grad drehen, Ihren Körperschwerpunkt nach vorne neigen und Ihren Körper dann nach hinten rechts drehen. Atmen Sie beim Drehen langsam ein und beim Zurückdrehen langsam aus. Die gesamte Bewegung sollte langsam und koordiniert sein. Versuchen Sie beim Drehen Ihres Halses und Ihrer Taille, sich zu drehen, bis Sie es nicht mehr können. Bleiben Sie einen Moment, kehren Sie in die natürliche Position zurück und wechseln Sie dann zum linken Arm. Beim Wechsel zum linken Arm die abgesenkte Hand langsam am Ohr entlang nach unten drücken. Nachdem Sie die Arme gewechselt haben, machen Sie dasselbe noch einmal und wiederholen Sie die Übung zweimal hin und her. Nach links und rechts rotieren: Stellen Sie sich vor der Übung ganz natürlich hin, blicken Sie geradeaus, halten Sie die Füße leicht auseinander und parallel zu Ihren Schultern und stützen Sie die Hände auf die Hüften. Drehen Sie bei der Bewegung zunächst langsam den Kopf nach links, atmen Sie in die Brust ein, strecken Sie die rechte Seite des Halses, verweilen Sie einen Moment, drehen Sie dann langsam den Kopf nach links, atmen Sie aus, strecken Sie die linke Seite des Halses und verweilen Sie einen Moment. Wiederholen Sie dieses abwechselnde Muster viermal. Dabei ist zu beachten, dass die gesamte Bewegungsabfolge entspannt und gedehnt erfolgen sollte, um kein Schwindelgefühl zu verspüren. Heben Sie die Schultern und ziehen Sie den Nacken ein: Stellen Sie sich vor der Übung ganz normal hin, blicken Sie geradeaus, halten Sie die Füße leicht auseinander und parallel zu den Schultern und lassen Sie die Hände ganz locker hängen. Heben Sie bei der Bewegung langsam Ihre Schultern an und ziehen Sie Ihren Nacken so weit wie möglich zurück. Nachdem Sie einen Moment innegehalten haben, entspannen Sie langsam Ihre Schultern und senken Sie sie. Dehnen Sie Ihren Kopf und Nacken auf natürliche Weise und kehren Sie in die Normalposition zurück. Senken Sie dann kräftig Ihre Schultern und strecken Sie Kopf und Nacken nach oben. Nachdem Sie einen Moment innegehalten haben, entspannen Sie Ihre Schultern und atmen Sie natürlich aus. Achten Sie darauf, beim Ein- und Ausziehen des Halses langsam einzuatmen, beim Innehalten den Atem anzuhalten und beim Entspannen der Schultern zu versuchen, Schultern und Hals so weit wie möglich zu entspannen. Nachdem Sie in die natürliche Position zurückgekehrt sind, wiederholen Sie die Übung viermal. |
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