Kann eine zervikale Spondylose geheilt werden?

Kann eine zervikale Spondylose geheilt werden?

Heutzutage leiden viele Patienten unter einer zervikalen Spondylose. Die wiederholte Behandlung einer zervikalen Spondylose verursacht bei den Patienten psychischen Druck. Daher ist die Frage, ob eine zervikale Spondylose geheilt werden kann, für die Patienten zu einem Problem geworden, das ihnen Sorgen bereitet. Im Folgenden wird ausführlich erläutert, ob eine zervikale Spondylose geheilt werden kann.

Ob eine zervikale Spondylose vollständig geheilt werden kann, ist eine Frage, die sich nicht einfach beantworten lässt. Erstens hängt das Auftreten einer zervikalen Spondylose mit dem Alter zusammen. zum anderen hängt es auch eng mit unserer gewohnten Sitz- und Liegehaltung sowie unseren Lebensgewohnheiten zusammen. Mit der Zeit wird das mechanische Gleichgewicht innerhalb und außerhalb der Halswirbelsäule gestört und die Nerven, Blutgefäße oder das Rückenmark im Nackenbereich werden negativ stimuliert oder beschädigt, was eine Reihe klinischer Symptome hervorruft. Bei den meisten Patienten kann jedoch nach der Behandlung eine Linderung der Beschwerden eintreten.

1. Konservative Behandlung

1. Orale medikamentöse Behandlung: wird hauptsächlich zur Schmerzlinderung, lokalen entzündungshemmenden Wirkung und Muskelentspannung eingesetzt. Es hat eine deutliche Wirkung auf die lokale Weichteilbelastung infolge einer zervikalen Instabilität, kann jedoch eine zervikale Spondylose nicht grundsätzlich behandeln. Bei Patienten mit Schwäche oder Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen können neurotrophe Medikamente eingesetzt werden, um die Rehabilitation zu unterstützen und die Genesung eingeklemmter Nerven zu fördern.

2. Traktionsmethode: Durch das gegenseitige Gleichgewicht zwischen Zugkraft und Gegenzugkraft werden Kopf und Hals im physiologischen Krümmungszustand relativ fixiert, sodass sich das Phänomen der abnormalen Halswirbelkrümmung allmählich ändert. Die Wirksamkeit ist jedoch begrenzt und die Methode ist nur für Patienten mit leichter Radikulopathie aufgrund einer zervikalen Spondylose geeignet. und Traktion ist in der akuten Phase verboten, um eine Verschlimmerung lokaler Entzündungen und Ödeme zu verhindern.

3. Physiotherapie: Physiotherapie ist die Abkürzung für Physikalische Therapie. Dabei handelt es sich um die Anwendung verschiedener natürlicher und künstlicher physikalischer Faktoren wie Schall, Licht, Elektrizität, Wärme, Magnetismus usw. auf den menschlichen Körper, um Krankheiten zu behandeln und vorzubeugen. Allerdings ist auch seine Wirkung relativ schwach und kann keine grundlegende Behandlung bieten. Häufige Physiotherapie kann leicht zu Verbrennungen der Haut führen.

4. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist tiefgründig und umfassend, ihre Wirksamkeit hängt jedoch stark von der persönlichen Erfahrung des Arztes ab und muss mit Vorsicht ausgewählt werden.

2. Chirurgische Behandlung

Bei Patienten mit einer eindeutigen Diagnose einer zervikalen Spondylose, schweren Symptomen einer Nervenwurzelkompression und keiner signifikanten Besserung der Symptome nach konservativer Behandlung sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Bei Patienten mit einer zervikalen Spondylose der Wirbelsäule, also Patienten, deren Hauptsymptome Schwäche und unsicherer Gang in beiden unteren Gliedmaßen sind, sollte so bald wie möglich eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden, um eine gute Genesung zu erzielen, da der Behandlungserfolg bei diesem Patiententyp eng mit der Dauer der Nervenkompression zusammenhängt. Bei Patienten mit Erregungstypen der Wirbelarterie und des sympathischen Nervs ist der chirurgische Effekt jedoch relativ ungewiss. Experten erinnern: Für Patienten, die sich einer chirurgischen Behandlung unterziehen, ist die postoperative Pflege sehr wichtig!

1. Bei der Rückkehr auf die Station nach der Operation sollte die Wirbelsäule des Patienten bei Bewegungen waagerecht gehalten und der Nacken beidseitig mit Sandsäcken fixiert werden.

2. Aufgrund der Intubation und Traktion unter Vollnarkose nach der Operation können bei Patienten Halsbeschwerden sowie Schluck- und Atembeschwerden auftreten. Patienten mit leichten Symptomen können sich im Allgemeinen von selbst erholen. Regelmäßige Vernebelungsinhalationen werden verwendet, um die Viskosität des Auswurfs und Rachenreizungen zu beheben.

3. Beobachten Sie bei Patienten, die sich einem anterioren zervikalen Zugang unterziehen, die Wundblutung sowie die Atemfrequenz und den Atemrhythmus und benachrichtigen Sie umgehend, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden.

4. Halten Sie den Drainageschlauch offen und vermeiden Sie es, ihn zu falten oder zusammenzudrücken. Beobachten Sie Farbe, Art und Menge der Drainageflüssigkeit.

5. Ändern Sie nach der Operation alle zwei Stunden die Position des Patienten, um Druckgeschwüre zu vermeiden.

6. Führen Sie so bald wie möglich nach der Operation funktionelle Übungen durch. Setzen Sie sich einen halben Tag nach der Operation aufrecht hin und fördern Sie den Auswurf. Ein bis zwei Tage nach der Operation können Sie das Bett verlassen und gehen. Führen Sie mehrmals täglich kleine Gelenkbewegungen der oberen und unteren Extremitäten sowie der Hände durch. Behalten Sie die gute Funktionsposition jedes Gelenks bei. Sie können beim Aufstehen aus dem Bett eine Halskrause tragen.

7. Nach der Entlassung verstärken Sie die Funktionsübungen der oberen und unteren Gliedmaßen. Achten Sie beim Schlafen auf die Höhe des Kissens, diese sollte nicht zu hoch sein. Nach der Operation sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.

Oben sind die Behandlungsmethoden für zervikale Spondylose aufgeführt. Wenn Sie an einer zervikalen Spondylose leiden, müssen Sie diese aktiv behandeln. Heutzutage ist die Behandlung einer zervikalen Spondylose kein Problem mehr. Experten weisen Sie freundlich darauf hin, dass Sie bei der Behandlung der zervikalen Spondylose beharrlich sein und die Behandlung der zervikalen Spondylose konsequent fortsetzen müssen.

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