Was verursacht eine akute Blasenentzündung? Akute Blasenentzündung ist eine entzündliche Erkrankung, die hauptsächlich durch Bakterien verursacht wird und eine häufige Erkrankung der Harnwege ist. Vor der Behandlung muss die Ursache gefunden werden. Was also verursacht eine akute Blasenentzündung? Lassen Sie uns gemeinsam einen genaueren Blick darauf werfen. Wir hoffen, dass die folgende Einführung mehr Männern helfen kann. Eine normale Blase verfügt über Abwehrmechanismen wie eine antibakterielle Behandlung des Urins, eine antibakterielle Behandlung der Schleimhäute, eine mechanische Urinspülung sowie eine antibakterielle Behandlung des Blasenhalsschließmuskels und des äußeren Harnröhrenschließmuskels. Ob sich in die Blase eingedrungene Bakterien vermehren können, hängt von der Abwehrfähigkeit der Blasenschleimhaut, der Anzahl und Toxizität der Erreger sowie der Durchgängigkeit der Ausscheidungswege der unteren Harnwege ab. Die häufigsten Krankheitserreger sind gramnegative Bakterien wie Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa, Clostridium perfringens und Proteus. Grampositive Kokken (hauptsächlich Staphylococcus aureus und Streptococcus) sind selten und können eine Mischinfektion darstellen. Der Hauptinfektionsweg ist die aufsteigende Infektion. Eine absteigende Infektion ist selten und eine direkte Ausbreitung einer Infektion im Blut, Lymphsystem oder angrenzenden Geweben ist äußerst selten. Die Ursache ist meist eine bakterielle Infektion. Bei den pathogenen Bakterien handelt es sich meist um Escherichia coli. Sie tritt normalerweise bei Frauen auf, da die weibliche Harnröhre kürzer ist als die männliche und näher am Anus liegt, wodurch E. coli leichter eindringen kann. Eine Blasenentzündung kann verschiedene Ursachen haben: 1. Intrinsische Faktoren der Blase, wie Steine, Fremdkörper, Tumore und Dauerkatheter in der Blase, zerstören die Abwehrfähigkeit der Blasenschleimhaut und erleichtern das Eindringen von Bakterien. 2. Eine Obstruktion der Harnwege unterhalb des Blasenhalses führt zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen, was zum Verlust der Harnspülfunktion führt und der Restharn zu einem guten Nährboden für Bakterienwachstum wird. 3. Schäden am Nervensystem, wie etwa eine Erkrankung des Nervensystems oder eine umfangreiche Beckenoperation (Hysterektomie oder Rektumresektion), die die Nerven schädigt, die die Blase steuern, was zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Infektionen führt. |
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