So beugen Sie einer Überlastung der Lendenmuskulatur nach der Geburt vor

So beugen Sie einer Überlastung der Lendenmuskulatur nach der Geburt vor

Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist die häufigste Erkrankung, die viele Menschen, darunter auch schwangere Frauen, betrifft. Im Alltag sollten Patientinnen postpartalen Lendenmuskelzerrungen frühzeitig vorbeugen, damit die Erkrankung effektiver geheilt werden kann. Welche Möglichkeiten gibt es also, einer Überlastung der Lendenmuskulatur nach der Geburt vorzubeugen?

1. Pränatale Prävention

Vor der Entbindung sollten Sie sich ausgewogen und vernünftig ernähren, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden, die Ihre Taille zusätzlich belastet und zu Schäden an Ihren Lendenmuskeln und Bändern führt. Sorgen Sie für ausreichend Ruhe. Beim Sitzen können Sie oft weiche Gegenstände wie Kissen oder Polster unter Ihre Kniekehle legen, um es sich bequem zu machen und die Belastung Ihrer Taille zu verringern. Wie kann man einer Überlastung der Lendenmuskulatur nach der Geburt vorbeugen? Am besten schlafen Sie auf der linken Seite und beugen die Beine, um die Belastung Ihrer Taille zu verringern. Tragen Sie leichte und weiche Schuhe, vermeiden Sie hohe Absätze und vermeiden Sie Bücken und andere Bewegungen, die eine übermäßige Bewegung der Taille erfordern. Unter ärztlicher Anleitung können schwangere Mütter einige geeignete Übungen durchführen, um Schmerzen im unteren Rückenbereich vorzubeugen.

2. Ruhen Sie sich nach der Entbindung mehr aus

Sorgen Sie nach der Entbindung für ausreichend Schlaf und wechseln Sie häufig Ihre Bettposition. Bei Bedarf können Sie dreimal täglich für 15 Minuten in der Knie-Brust-Position liegen. Dadurch wird die Gebärmutter dabei unterstützt, wieder in ihre vordere Position zurückzukehren. Nach der Entbindung sollten Sie häufiges Bücken, langes Stehen oder Hocken vermeiden, das Heben schwerer oder hoher Gegenstände vermeiden und nicht zu früh lange Strecken laufen oder gehen, um eine postpartale Gebärmuttersenkung oder einen Gebärmuttervorfall zu vermeiden, der Schmerzen im unteren Rücken verursacht. Bewegen Sie Ihre Taille häufig, um Ihre Taillenmuskulatur zu dehnen.

3. Nehmen Sie während der Stillzeit mehr Kalzium zu sich

Frauen nach der Geburt, insbesondere stillende Frauen, müssen weiterhin Kalzium ergänzen und mehr kalziumreiche Lebensmittel wie Milch und getrocknete Garnelen zu sich nehmen. Dadurch kann nicht nur die Nährstoffversorgung des Babys sichergestellt, sondern auch der Kalziumverlust im Körper ausgeglichen werden. Bei Bedarf können Sie mit Ihrem Baby in der Sonne liegen, um die Kalziumaufnahme zu fördern.

4. Vermeiden Sie es, sich nach der Geburt zu bücken

Platzieren Sie die häufig verwendeten Babyartikel ordentlich und bereiten Sie einen Tisch speziell für Babyartikel vor. Die Höhe des Tisches sollte angemessen sein und er sollte am besten mehrere Schubladen mit unterschiedlichen Funktionen haben, um häufig verwendete Fütterungsutensilien, Windeln, Papierwindeln, Talkumpuder, Windelöl und andere häufig verwendete Gegenstände darin unterzubringen, sodass die Mutter sie erreichen kann, ohne sich bücken zu müssen. Reduzieren Sie Rückenschmerzen, die durch eine Überlastung der Lendenmuskulatur, eine kalte Taille, eine Bänderzerrung usw. verursacht werden, weil sich Mütter wiederholt bücken müssen, um Dinge aufzuheben.

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