Frau Zhao, die dieses Jahr 35 Jahre alt ist, leidet seit neun Jahren an Hämorrhoiden, einer Krankheit, die sie sich während der Schwangerschaft mit ihrer Tochter zugezogen hat. Im Laufe der Jahre hatte sie immer wieder blutigen Stuhlgang, aber da die Blutung nur gering war, schenkte sie dem nicht viel Beachtung und nahm nur gelegentlich ein paar Medikamente ein. In letzter Zeit hatte Frau Zhao immer das Gefühl, dass ihre körperliche Verfassung nicht sehr gut sei. Ihr war morgens nach dem Aufstehen immer eine Zeit lang schwindelig und tagsüber war ihre psychische Verfassung nicht besonders gut. Nach der regulären Besprechung am Montag stand sie auf und wollte an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Plötzlich wurde es ihr schwarz vor Augen und sie wusste nichts mehr. Als sie aufwachte, war sie von ihren Kollegen ins Krankenhaus geschickt worden. Körperliche Untersuchung: blasse Hautfarbe, anämisches Aussehen, blasse Augenlider; Dringende Blutuntersuchung: Hämoglobin 42 g/l, kleine und leicht gefärbte rote Blutkörperchen, vergrößerter zentraler blasser Bereich, leicht erhöhte Retikulozyten, normale Anzahl weißer Blutkörperchen und Blutplättchen, Diagnose: Eisenmangelanämie. Nach sorgfältiger Untersuchung ihrer Krankengeschichte stellte sich heraus, dass Frau Zhaos Anämie mit langfristigem blutigem Stuhl aufgrund von Hämorrhoiden zusammenhing. Sie unterzog sich einer Hämorrhoidenschleimhautbeschneidung mittels Klammernaht und erholte sich nach der Operation gut. Nach einer Bluttransfusion, Eisenergänzung und Ernährungsumstellung normalisierte sich der Hämoglobinspiegel von Frau Zhao allmählich. Die Hauptsymptome von Hämorrhoiden sind Blut im Stuhl und Prolaps. Langfristiger und wiederholter Blutverlust führt zu einem großen Eisenverlust im Körper, wodurch das Gleichgewicht zwischen Eisenaufnahme und Eisenausscheidung gestört wird und eine Eisenmangelanämie entsteht. Eine Eisenmangelanämie, die durch Blutverlust aufgrund von Hämorrhoiden verursacht wird, entwickelt sich im Allgemeinen langsam, verläuft im Frühstadium symptomlos oder weist nur leichte Symptome auf und wird von den Patienten leicht ignoriert. Bei solchen Patienten müssen zuerst die Hämorrhoiden behandelt werden, danach kann der Anämiezustand langsam korrigiert werden. |
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