Die größte Sorge von Patienten mit Gallenblasenpolypen besteht darin, dass die Polypen bösartig werden könnten. Da Gallenblasenpolypen meist keine besonderen Symptome aufweisen, lässt sich nur schwer feststellen, ob die Polypen bösartig geworden sind. Daher müssen sich Patienten mit Gallenblasenpolypen regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, um die Entwicklung von Polypen möglichst frühzeitig zu erkennen und bei einer Neigung zu bösartigen Erkrankungen schnellstmöglich eine symptomatische Behandlung einzuleiten. 1. Gallenblasenpolypen sind normalerweise asymptomatisch und können nur durch eine B-Ultraschalluntersuchung erkannt werden. Bei den meisten Patienten mit Gallenblasenpolypen treten keine offensichtlichen Symptome auf und die Polypen werden häufig bei körperlichen Untersuchungen durch eine B-Ultraschalluntersuchung entdeckt. Die Symptome symptomatischer Gallenblasenpolypen ähneln denen von Gallensteinen und äußern sich hauptsächlich durch leichte Beschwerden im rechten Oberbauch. In schweren Fällen strahlen die Schmerzen im rechten Oberbauch in die rechte Schulter und den rechten Rücken aus und können von Übelkeit, Erbrechen, Abneigung gegen Öl usw. begleitet sein. Bei sehr wenigen Patienten kommt es zu Fieber, Gelbsucht, Symptomen des Verdauungssystems und einer abnormen Leberfunktion. 2. Patienten mit mehreren Polypen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm sollten sich regelmäßigen Untersuchungen unterziehen, um zu verhindern, dass die Polypen bösartig werden. Gallenblasenpolypen sind ein allgemeiner Begriff für krankhafte Wucherungen, die an der Innenwand der Gallenblase wachsen und in die Gallenblase hineinragen. Je nach Anzahl der Polypen kann zwischen einzelnen Gallenblasenpolypen und multiplen Gallenblasenpolypen unterschieden werden. Da einzelne Gallenblasenpolypen bei der Entdeckung bereits groß sind, sollte die Behandlung sofort nach ihrer Entdeckung erfolgen. Wenn mehrere Gallenblasenpolypen erstmals entdeckt werden, beträgt ihre Größe normalerweise weniger als 1 cm. Wenn keine offensichtlichen Beschwerden vorliegen, lässt sich anhand allgemeiner körperlicher Anzeichen nur schwer feststellen, ob die Polypen bösartig geworden sind. Nur mit Hilfe medizinischer Instrumente können die Veränderungen der Polypen beobachtet werden. Die Patienten können alle sechs Monate einen Ultraschall durchführen lassen und einige entzündungshemmende und choleretische Medikamente oral einnehmen. Wenn sich bei der Ultraschalluntersuchung herausstellt, dass der Polyp die Tendenz hat, größer zu werden, und der Patient häufig Beschwerden und dumpfe Schmerzen im rechten Oberbauch hat, jedoch keine Symptome von Magenproblemen wie etwa Sodbrennen aufweist, bedeutet dies, dass der Polyp eine bösartige Entartung verursacht hat und eine chirurgische Behandlung in Erwägung gezogen werden sollte. |
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