Wenn eine Person an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule leidet, ist die Behandlung des Bandscheibenvorfalls für sie die größte Sorge. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann mit Massagen behandelt werden , doch viele Menschen kennen das Prinzip dieser Behandlung nicht. Lassen Sie es uns unten von den Experten erklären. Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule umfasst im Wesentlichen folgende Punkte: 1. Orale Medikation: Die therapeutische Wirkung dieses Arzneimittels bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule ist hauptsächlich entzündungshemmend und schmerzstillend und dient der vorübergehenden Schmerzlinderung. Es hat keinen therapeutischen Effekt auf die Veränderung von Wirbelsäulendeformationen oder die Korrektur physiologischer Krümmungen. Seine toxischen Nebenwirkungen können leicht zu Schäden an Leber, Nieren, Magen-Darm-Trakt und Gehirn des Patienten führen. 2. Blockadespritze: Die Blockadespritze enthält hauptsächlich Anästhetika und Hormonpräparate. Die Blockade-Injektion führt lediglich eine örtliche Betäubung der schmerzenden Stelle durch, wodurch die Blutzirkulation und der Nervenaustausch lokal unterbrochen werden, im Austausch für eine gewisse Zeit jedoch eine schmerzlindernde Wirkung. Dies ist auch die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. 3. Tuina, Massage, Akupunktur und Physiotherapie: Dabei werden hauptsächlich verschiedene Techniken oder Instrumente eingesetzt, um über die Oberfläche des menschlichen Körpers auf die Meridianpunkte einzuwirken und so Krankheiten vorzubeugen und zu behandeln. Es hat eine gewisse schmerzstillende Wirkung bei Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich und ist eine weit verbreitete und relativ wirksame Behandlungsmethode. Allerdings sind dafür tägliche Behandlungsbesuche im Krankenhaus erforderlich und es dauert lange, bis die Wirkung eintritt. Wenn Sie nach der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule nicht auf das Training der Rückenmuskulatur und die vorbeugende Schonung achten, kommt es häufig zu einem erneuten Auftreten. 4. Physikalische Traktionstherapie: Sie wird hauptsächlich bei Patienten mit Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule angewendet. Dabei werden zwei Methoden mit entgegengesetzten Kräften gleichzeitig auf den erkrankten Körperteil angewendet, um durch die Abschwächung oder Beseitigung der für den Zustand ungünstigen pathologischen Belastung eine Schmerzlinderung zu erreichen. Bei der physikalischen Traktionstherapie wird jedoch gewaltsam äußere Kraft auf den erkrankten Teil des menschlichen Körpers ausgeübt, und der Patient muss dabei große Schmerzen ertragen. Bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sollte es mit Vorsicht angewendet werden. 5. Chirurgische Behandlung: Wenn der Patient einen schweren Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule hat, wird der Arzt eine chirurgische Behandlung zur Entfernung des Nucleus pulposus empfehlen. Diese Methode ist sehr gründlich, kann jedoch nach der Operation leicht zur Lockerung mehrerer Wirbelgelenke führen und die Rezidivrate ist hoch. Gleichzeitig sind die durch die Operation verursachten Komplikationen (wie Infektionen, Nervenschäden) nicht zu vernachlässigen und die Kosten und Risiken sind sehr hoch. 6. Interventionelle Behandlung: Bei Patienten mit einem einfachen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führt die Radiologie im Rahmen einer interventionellen Therapie eine Bandscheibenaspiration durch. Dieser Eingriff wird unter der Aufsicht eines Röntgengeräts durchgeführt. Nach einer örtlichen Betäubung wird eine dicke Nadel in die Taille eingeführt, um die Stelle des Bandscheibenvorfalls zu erreichen, und der vorgefallene Nucleus pulposus wird abgesaugt. Im Vergleich zu einer chirurgischen Behandlung ist sie weniger schmerzhaft, jedoch ist die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule traumatisch und schädlich für die Patienten. 7. Therapie mit der Traditionellen Chinesischen Medizin: Die Traditionelle Chinesische Medizin unterteilt Schmerzen im unteren Rücken in fünf Kategorien: Rheuma, Kälte und Feuchtigkeit, feuchte Hitze, Blutstauung und Niereninsuffizienz. Zur Behandlung können verschiedene Dekokte verwendet werden, die Behandlung ist jedoch langwierig und anfällig für Rückfälle. Oder Sie nutzen Pflaster zur äußerlichen Anwendung für 1-3 Kuren zur Schmerzlinderung, Durchblutungsförderung und Beseitigung von Blutstauungen. Es reizt jedoch die Haut an den betroffenen Stellen. Oben finden Sie von Experten vermitteltes Wissen zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Ich hoffe, es kann allen helfen. Wenn Sie dennoch wissen möchten, welche Vorsichtsmaßnahmen Sie treffen sollten, können Sie sich gerne online an Experten wenden. Sie werden Ihnen eine zufriedenstellende Erklärung geben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in diese Site. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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