Die zervikale Spondylose ist die häufigste orthopädische Erkrankung. Wenn Patienten mit zervikaler Spondylose nicht rechtzeitig behandelt werden, kann dies zu zahlreichen Problemen führen. Das Verständnis der Untersuchungsgegenstände bei zervikaler Spondylose ist für die Patienten eine große Hilfe. Schauen wir uns an, wie Experten Fragen zur Untersuchung einer zervikalen Spondylose beantworten. Zu den Untersuchungen bei zervikaler Spondylose gehören Quiggan-Test, Myelographie, Vertebralarterienangiographie, selektive Spinalarterienangiographie, zervikale Venographie usw., und zwar wie folgt: 1. Myelographie: Hierbei handelt es sich um die Injektion von Jodpräparaten oder Luft in den Wirbelkanal zur Durchführung einer Myelographie, die bei der klinischen Diagnose hilft. Es kann bei der Diagnose und Differenzialdiagnose verschiedener Erkrankungen im Wirbelkanal helfen, die Krankheit besser behandeln und eine bessere Behandlungswirkung erzielen. 2. Angiographie der Wirbelarterie: Bezieht sich auf die Punktionsangiographie durch die Wirbelarterie, die hauptsächlich zur Diagnose und Differentialdiagnose der zervikalen Spondylose vom Wirbelarterietyp verwendet wird. Es handelt sich außerdem um eine Routineuntersuchung vor einer Dekompressionsoperation bei einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, die den Ort und Umfang der Operation bestimmen und bei der Diagnose und Behandlung helfen kann. 3. Quiggan-Test: Der sogenannte Quiggan-Test dient dazu, den Druck der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit durch eine Lumbalpunktion zu messen, um festzustellen, ob eine Obstruktion vorliegt, oder eine kleine Menge Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit für eine biochemische Untersuchung zu entnehmen, um anhand des Anstiegs des Proteinspiegels auf den Grad der Obstruktion zu schließen, die Kompression des Rückenmarks zu verstehen und bei der Diagnose zu helfen. Das Obige ist die Einführung der Experten in die Untersuchungsgegenstände bei zervikaler Spondylose. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Experten empfehlen, dass sich Patienten nach der Diagnose einer zervikalen Spondylose so schnell wie möglich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben, um die Entstehung weiterer Erkrankungen zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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