Viele nicht-chirurgische Methoden zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule können diesen nicht vollständig heilen. Daher müssen sich viele Patienten zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule für eine Operation entscheiden, sind jedoch mit chirurgischen Eingriffen nicht sehr vertraut. Deshalb werde ich heute einige chirurgische Methoden zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule vorstellen, damit die Patienten ein tieferes Verständnis dafür bekommen. 1. Lumbale Diskektomie Die lumbale Bandscheibenendoskopie wird zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen eingesetzt. Der Einschnitt ist nur 2 bis 3 cm lang und eine umfangreiche Dissektion der paraspinalen Muskeln ist nicht erforderlich. Es beeinträchtigt nicht die normale biomechanische Struktur der Wirbelsäule und hat keinen Einfluss auf die Stabilität des unteren Lendenwirbelsegments. Patienten können 3 bis 5 Tage nach der Operation gehen. Bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, die mit einer knöchernen Stenose, einer Bandscheibenverknöcherung oder einem Knorpelknoten einhergehen, kann gleichzeitig auch eine operative Behandlung erfolgen. 2. Lumbale Diskektomie Es eignet sich für Patienten mit einer eindeutigen Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule, bei denen die regelmäßige nicht-chirurgische Behandlung des Bandscheibenvorfalls in den letzten 6 Monaten nicht angesprochen hat. Patienten mit wiederkehrenden schweren Symptomen; Patienten mit plötzlichem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, starken radikulären Schmerzen, die nicht gelindert werden können und sich weiter verschlimmern usw. 3. Nukleolyse Dabei werden Medikamente in die Bandscheibe oder in deren Nähe gespritzt, um das Bandscheibengewebe, das die Nerven komprimiert, aufzulösen, zu absorbieren und auszustoßen und so die Nervenkompression zu lindern. Bisher werden bei der Chemolyse des Nucleus pulposus vor allem Chymopapain und Collagenase als Medikamente eingesetzt. Beide Enzyme besitzen eine starke Selektivität für Bandscheibengewebe. Chymopapain kann das Molekulargewicht und die Viskosität des wasserlöslichen Proteins im Nucleus pulposus schnell reduzieren und es auflösen, während Collagenase den Nucleus pulposus und den Anulus fibrosus auflösen kann. Es kann einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule wirksam behandeln. Bei Patienten können mit einer nicht-chirurgischen Behandlung lediglich die Symptome gelindert werden, die Ursache der Krankheit lässt sich jedoch nicht beseitigen. Durch eine chirurgische Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule kann die Grundursache jedoch wirksam behoben werden. Aus diesem Grund wird die chirurgische Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule bei Patienten immer beliebter. Es kommt aber auch darauf an, ob der Patient für eine Operation geeignet ist. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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