Was soll ich tun, wenn ich einen alten Bruch oder eine Verrenkung habe? Bei einem alten Bruch handelt es sich um einen Bruch, der älter als drei Wochen ist und meist dadurch entsteht, dass er bei der ersten Behandlung nicht rechtzeitig entdeckt wurde oder durch anstrengende Aktivitäten während der Genesungsphase. Da alte Frakturen und Verrenkungen zu einer abnormalen Gelenkfunktion und sogar zu traumatischer Arthritis führen können, sollten alte Frakturen aktiv behandelt werden, wenn sie entdeckt werden. 1. Chirurgische Reduktion oder chirurgische Reduktion Handelt es sich um eine geringfügige, alte Frakturverrenkung, die die Körperfunktionen nicht beeinträchtigt, ist keine spezielle Behandlung erforderlich. Es sind jedoch eine interne und externe Fixierung sowie funktionelle Übungen erforderlich. Wenn die Verschiebung oder Luxation der alten Fraktur die Funktion der Gliedmaßen beeinträchtigt und wahrscheinlich eine traumatische Arthritis verursacht, ist eine chirurgische Reposition oder Korrektur der Luxation erforderlich. Im Allgemeinen ist bei Patienten mit unzureichenden Repositionsergebnissen eine chirurgische Behandlung erforderlich. Die gesamte Operation wird unter Narkose durchgeführt. Dabei muss die Heilungsstelle in den frischen Bruch eingearbeitet, der Schorf vollständig gereinigt und die Bruchstelle verkleinert werden. Um das Auftreten von Komplikationen wie traumatischer Arthritis zu verringern, sind Knochentransplantationen und eine interne Fixierung erforderlich. 2. Verwenden Sie blutaktivierende und blutstaselösende Medikamente und Rehabilitationstraining Ältere Patienten mit Frakturverrenkungen sollten vor oder nach der chirurgischen Reposition unter ärztlicher Anleitung blutaktivierende, blutstauungsauflösende und meridianaktivierende Medikamente einnehmen. Dies kann lokale Schmerzen, Taubheitsgefühle und andere Symptome lindern, die Schorfbildung fördern und die Genesung beschleunigen. Eine aktive Zusammenarbeit mit Ärzten bei Rehabilitationstrainings wie Gelenkbeugung und -streckung, Gewichtsbelastung usw. kann zudem die Durchblutung fördern, lokale Muskelatrophie und -verwachsungen verhindern und das Auftreten von Komplikationen verringern. Generell kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Frakturpatienten den Behandlungsaufwand verringern und ist für die späteren Folgen von großer Bedeutung. Je später beispielsweise die Behandlungszeit, also mehr als drei Wochen, desto problematischer wird es, insbesondere wenn sich bei dem Kind schneller Schorf bildet. Daher sollten Diagnose und Behandlung so schnell wie möglich erfolgen. Bei aktiver und wirksamer Behandlung kann in etwa drei Monaten eine vollständige Genesung erreicht werden. |
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