Warum kommt es zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule? Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann genetische Ursachen, Alter, Schwangerschaft, langes Sitzen, akute Traumata usw. haben und eine rechtzeitige Behandlung wird empfohlen. 1. Vererbung: Wenn Eltern an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule leiden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch ihre Kinder an dieser Krankheit erkranken. Durch Massagen kann die Erkrankung gelindert werden. 2. Alterszunahme: Mit zunehmendem Alter nimmt der Protein- und Wassergehalt der Lendenwirbelsäule ab, was zu einer verminderten Elastizität und Belastbarkeit führt, was leicht zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen kann. Es wird empfohlen, mehr protein- und vitaminreiche Lebensmittel wie Eier, Fisch, Lamm usw. zu essen, da dies die Degeneration der Lendenwirbelsäule verlangsamen kann. 3. Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft befindet sich das gesamte Band in einem entspannten Zustand. Eine Erschlaffung des hinteren Längsbandes kann leicht zu einer Bandscheibenvorwölbung und damit zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen. Es wird empfohlen, im Bett zu ruhen und übermäßige Müdigkeit zu vermeiden. 4. Langes Sitzen: Durch langes Sitzen wird die Bandscheibe der Lendenwirbelsäule über einen längeren Zeitraum durch die Schwerkraft zusammengedrückt, was zu Degeneration und Schäden am umliegenden Gewebe führt und leicht zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule führen kann. Es wird vermutet, dass die Häufigkeit von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule durch geeignete Aktivitäten verringert werden kann. 5. Akutes Trauma: Wenn der Anulus fibrosus reißt und der Nucleus pulposus durch äußere Krafteinwirkung hervortritt, kommt es letztendlich zu einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Sobald die Neuropathie komprimiert ist, verursacht sie Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken, Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen und Müdigkeit. Zur Behandlung können Medikamente wie Diclofenac-Natrium-Retardkapseln, Methylcobalamin-Kapseln und Meloxicam-Tabletten nach Empfehlung des Arztes eingesetzt werden. Es wird empfohlen, unter ärztlicher Aufsicht regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen, um den Krankheitsverlauf zu verstehen und dem Arzt bei der Anpassung des Behandlungsplans zu helfen. |
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