Die Anhäufung von Überlastungen der Lendenmuskulatur kann im Laufe der Zeit zu einer Degeneration der Muskelfasern oder sogar zu kleinen Rissen führen, die Narben, Bindegewebsstränge oder Verwachsungen bilden und so langfristig chronische Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Wie können Sie also Ihre Taille trainieren und eine Überlastung der Lendenmuskulatur loswerden? Bei einer Lendenmuskelzerrung unterscheidet man zwischen einer akuten und einer chronischen Lendenmuskelzerrung. Jeder muss mehr über die relevanten Kenntnisse zur Lendenmuskelzerrung erfahren. Lassen Sie sich nun von Experten über die Symptome einer chronischen Lendenmuskelzerrung informieren. Ich hoffe, dass dies allen helfen kann, die Symptome einer chronischen Lendenmuskelzerrung besser zu verstehen. 1. Die Symptome einer chronischen Lendenmuskelzerrung sind Schmerzen oder Schwellungen in der Taille, lokales Kribbeln oder brennende Schmerzen. 2. Die Symptome einer chronischen Lendenmuskelzerrung sind, dass sie sich bei Müdigkeit verschlimmern und in Ruhe bessern; Sie bessern sich durch entsprechende Aktivitäten und häufige Veränderungen der Körperposition, verschlechtern sich jedoch bei übermäßiger Aktivität. 3. Sie können es nicht übertreiben, während der Arbeit gebeugt zu arbeiten. Oft ist man gezwungen, die Taille zu strecken oder mit den Fäusten auf die Taille zu schlagen, um die Schmerzen zu lindern. Dies ist das Symptom einer chronischen Überlastung der Lendenmuskulatur. 4. Im unteren Rückenbereich befinden sich empfindliche Stellen, hauptsächlich im Sakrospinalmuskel, im hinteren Teil der Wirbelsäule, am Ansatzpunkt des Sakrospinalmuskels hinter dem Kreuzbein oder am Querfortsatz des Lendenwirbels. 5. Normalerweise gibt es keine Anomalien im Aussehen und in der Bewegung der Taille und es gibt keinen offensichtlichen Krampf der Lendenmuskulatur. Bei einigen Patienten ist die Beweglichkeit der Taille leicht eingeschränkt, was ebenfalls ein Symptom einer chronischen Überlastung der Lendenmuskulatur ist. Fünf Möglichkeiten, Qi und Blut in der Taille zu fördern und die Lendenmuskelzerrung zu lindern 1. Beugen Sie sich nach vorne und strecken Sie sich nach hinten Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, die Hände auf den Hüften, und beugen und strecken Sie dann Ihre Taille jeweils 5–10 Mal. Versuchen Sie, beim Training Ihre Taillenmuskulatur zu entspannen. 2. Abwechselndes Klopfen Stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen hin, die Beine sind leicht gebeugt, die Arme hängen locker herab und die Hände sind halb geballt. Drehen Sie Ihre Taille zuerst nach links und dann nach rechts. Gleichzeitig schwingen die Arme auf natürliche Weise vor und zurück, während sich die Taille nach links und rechts dreht, und durch die Kraft der Schwingung klopfen die Hände abwechselnd auf die Taille, den Rücken und den Unterbauch, einmal vorne und einmal hinten. Die Krafteinwirkung kann dabei individuell bestimmt werden. Wiederholen Sie dies etwa 30 Mal hintereinander. 3. Hüftrotation Stellen Sie sich mit etwas breiteren Beinen als schulterbreit hin, stützen Sie die Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Mit der Taille als Mittelachse führen die Hüften zunächst eine horizontale Drehung im Uhrzeigersinn und dann die gleiche Drehung gegen den Uhrzeigersinn aus, wobei die Geschwindigkeit von langsam nach schnell und die Rotationsamplitude von klein nach groß zunimmt. Wiederholen Sie dies 10 bis 20 Mal. Achten Sie darauf, dass Ihr Oberkörper im Wesentlichen aufrecht bleibt, Ihre Taille sich mit der Rotation Ihrer Hüfte bewegt und Ihr Körper sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigt. 4. Bogenbrücke Legen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken ins Bett. Verwenden Sie Ihre Füße, Ellbogen und Ihren Hinterkopf als Drehpunkte (fünf Stützpunkte) und heben Sie Ihre Hüften wie einen Bogen an. Im weiteren Verlauf der Übung können Sie Ihre Arme vor der Brust platzieren und nur Ihre Füße und Ihren Hinterkopf als Drehpunkte (Dreipunktunterstützung) zum Trainieren verwenden. Sie können die Übungen jeweils 10–20 Mal durchführen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten diese Übung mit Vorsicht durchführen. 5. Hände klettern Füße Stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren ganzen Körper, Ihre Beine können leicht gespreizt sein, heben Sie zuerst Ihre Arme, lehnen Sie dann Ihren Körper nach hinten und versuchen Sie, sich so weit wie möglich nach hinten zu lehnen. Halten Sie einen Moment inne, beugen Sie sich dann nach vorne und bewegen Sie Ihre Hände nach unten, bis sie Ihre Füße so weit wie möglich berühren können. Halten Sie dann einen Moment inne und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dies kann 10–15 Mal hintereinander durchgeführt werden. Beachten Sie, dass Sie beim Vorbeugen Ihres Körpers Ihre Beine nicht anwinkeln dürfen, da sonst der Effekt nicht optimal ist. Ältere Menschen oder Patienten mit hohem Blutdruck sollten sich langsamer bücken. |
<<: Was sind die Symptome einer Hydronephrose?
>>: Detaillierte Einführung in die klinischen Symptome der Osteoporose
Wie viel kostet die Behandlung einer Synovitis? D...
Bei der Synovitis handelt es sich um eine multipl...
Unter den gängigen Methoden zur Behandlung von Ba...
Bei einer Hydronephrose handelt es sich um eine A...
Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebenss...
Eier haben einen sehr hohen Nährwert. Viele Freun...
Osteoporose kann körperliche Schmerzen verursache...
Da das Leben immer schneller wird, leiden immer m...
Wenn Patienten ihre Krampfadern behandeln möchten...
Äußere Hämorrhoiden sind eine sehr gefährliche An...
Osteoporose ist für ältere Menschen wie ein Albtr...
Auf welche Ernährungsaspekte sollte bei der Behan...
Viele Menschen verspüren häufig ein Unbehagen in ...
Bei Gebärmutterzysten ist die unbedachte Einnahme...
Wenn beim Geschlechtsverkehr kein Kinderwunsch be...