Die Kombination chinesischer und westlicher Medizin zur Behandlung von Ischias ist wirksam

Die Kombination chinesischer und westlicher Medizin zur Behandlung von Ischias ist wirksam

Die meisten Ischias-Fälle werden durch Erkrankungen der Lendenwirbelsäule verursacht, vor allem durch Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenosen. Auch eine frühe Degeneration der Lendenwirbel kann zu Ischias führen. Die Kombination aus traditioneller chinesischer und westlicher Medizin hat eine gute Wirkung bei der Behandlung von Ischias.

1. Allgemeine Behandlung: Wenn der Patient unter Schmerzen leidet, legen Sie zwei bis drei Tage lang mehrmals täglich 30 bis 60 Minuten lang Eis auf die betroffene Stelle. Legen Sie anschließend in regelmäßigen Abständen eine Wärmflasche auf die betroffene Stelle. Patienten können auch rezeptfreie Schmerzmittel wie Indomethacin einnehmen und jeden Abend vor dem Schlafengehen heißes Salz, das in ein heißes Handtuch oder Tuch gewickelt ist, auf die Taille und das Gesäß auftragen. Die Temperatur sollte nicht zu hoch, sondern angenehm sein.

2. Ernährungsumstellung:

(1) 25 g Chuanduan, 30 g Eucommia ulmoides und einen Schweineschwanz zusammen kochen, würzen und regelmäßig essen.

(2) Verwenden Sie 15 Gramm Mistel und 1 Ei, kochen Sie sie gut und essen Sie sie regelmäßig.

(3) Kochen Sie 6 Gramm alte Maulbeerzweige mit 500 Gramm Huhn, trinken Sie die Suppe und essen Sie sie häufig.

3. Symptomatische Behandlung:

(1) Bettruhe: Legen Sie sich auf ein hartes Bett und bestehen Sie auf Bettgymnastik. Insbesondere bei Patienten im Frühstadium eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sollten Sie sich 3 bis 4 Wochen lang auf ein hartes Bett legen und ausruhen. Manchmal können die Symptome von selbst gelindert werden.

(ii) Medikamentöse Behandlung: orale fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac usw. Gleichzeitig können orale B-Vitamine und kurzwirksame Kortikosteroide die Genesung der Patienten unterstützen.

(III) Physikalische Therapie: Ultrakurzwellentherapie und Erythem-Ultraviolettbestrahlungstherapie können in der akuten Phase der Ischialgie eingesetzt werden; In der chronischen Phase können Kurzwellentherapie und Gleichstrom-Jodionen-Einführungstherapie eingesetzt werden. Eine physikalische Behandlung kann jedoch erst erfolgen, wenn die Ursache ermittelt ist.

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