6 Lustkiller, die dafür sorgen, dass Sie ein glückliches Sexualleben im Bett verpassen

6 Lustkiller, die dafür sorgen, dass Sie ein glückliches Sexualleben im Bett verpassen

Die erotischste Tageszeit: Ohne Zweifel der Morgen. Die Ausschüttung von Testosteronpropionat ist morgens am stärksten, im wirklichen Leben haben die meisten Menschen jedoch lieber abends Sex. Dies erklärt auch, warum manche Frauen im Moment der Leidenschaft die Motivation vermissen. Die erotischste Zeit im Januar: direkt vor dem Eisprung. Studien haben gezeigt, dass Frauen kurz vor dem Eisprung, also etwa zwei Wochen nach dem Ende der Menstruation, das stärkste sexuelle Verlangen haben. Experten gehen davon aus, dass dies in der Natur der Frau liegt – im Mutterinstinkt.


1. Fettleibigkeit

Studien haben ergeben, dass Frauen, die sich in ihrem Körper wohlfühlen, ein größeres sexuelles Interesse haben und eher das Gefühl haben, einen Orgasmus zu bekommen, als Frauen, denen es aufgrund von Fettleibigkeit an Selbstbewusstsein mangelt. Statistiken zeigen, dass unter normalgewichtigen Frauen lediglich 2 % unter sexueller Frigidität leiden, während dieser Anteil bei übergewichtigen Frauen bis zu 50 % beträgt. Bisher konnte noch keine Forschung beweisen, warum das so ist. Allerdings sind sich alle Experten einig, dass sich Übergewicht bei Frauen stärker auf die sexuelle Lust auswirkt als bei Männern.


2. Angst vor einer Schwangerschaft

Die Angst vor einer Schwangerschaft führt dazu, dass manche Frauen Sex als potenzielle Gefahr in ihrem Leben betrachten.


3. Verhütungsmittel

Orale Verhütungsmittel können die Angst vor einer Schwangerschaft wirksam lösen, führen jedoch auch zu einer Abnahme des sexuellen Interesses. Bestimmte Inhaltsstoffe in Antibabypillen können Ihre Libido verringern, indem sie die Menge an Testosteronpropionat (dem sexualstimulierenden Hormon) in Ihrem Körper senken. In diesem Zusammenhang empfehlen Experten, Verhütungsmittel zu wählen, die über einen langen Zeitraum eingenommen werden müssen. Sie regulieren die Hormonausschüttung durch die tägliche Wirkung des Medikaments. Im Vergleich zu der überwältigenden Wirkung einmaliger oraler Verhütungsmittel sind sie für Menschen mit geringem sexuellen Interesse besser geeignet. Wenn die Umstellung auf die Antibabypille weiterhin keinen Erfolg bringt, sollten Sie Verhütungsmethoden ausprobieren, die keine hormonelle Umstellung erfordern, wie Portiokappen, Intrauterinpessare oder Kondome.


4. Stress

Stress bei der Arbeit oder im Alltag ist ebenfalls ein tödlicher Killer von Testosteronpropionat. Daher verlieren sowohl Sie als auch er nach einem anstrengenden Tag im Büro das Interesse an Intimität. Da Frauen ein stärkeres Verlangen nach „geistiger und körperlicher Vereinigung“ haben als Männer, wirkt sich Stress stärker auf das sexuelle Interesse von Frauen aus. „Stress lenkt Sie ab. Sie denken ständig daran und können sich nur schwer konzentrieren und Lust empfinden“, sagt ein Experte für sexuelle Gesundheit. Einige Yoga-Übungen oder das Hören einer entspannenden Musik-CD sind gute Helfer beim Stressabbau.


5. Emotionale Störungen

Auf der Skala der sexuellen Harmonie sind Gefühle für Frauen weitaus wichtiger als für Männer. In den Köpfen der meisten Männer unterscheidet sich leidenschaftlicher Sex im Wesentlichen nicht vom Schwitzen im Fitnessstudio, aber Frauen brauchen die volle geistige Aufmerksamkeit – um sich entspannt, umsorgt und emotional einbezogen zu fühlen. Ob der Mann an Ihrer Seite Ihre wahre Liebe ist, hat daher direkte Auswirkungen darauf, ob Ihr Sexualleben glücklich ist.


6. Depression

Wenn Sie niedergeschlagen sind, verlieren Sie das Interesse an allem, was Ihnen normalerweise Spaß macht, einschließlich Sex. Eine Umfrage unter Frauen ergab, dass 43 % von ihnen bei Depressionen gleichgültig oder sogar angewidert gegenüber Sex seien. Unabhängig davon, ob Sie psychologische Beratung oder Medikamente suchen, schlechte Laune und sogar Depressionen sind Zustände, die wir nicht ignorieren können. Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass einige Medikamente zur Behandlung von Depressionen auch eine Verringerung des sexuellen Verlangens als Nebenwirkung haben können. Konsultieren Sie daher vor der Einnahme jeglicher Medikamente bitte ausführlich Ihren Arzt.

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