Was ist die Ursache einer Hüftkopfnekrose?

Was ist die Ursache einer Hüftkopfnekrose?

1. Trauma: wie Schenkelhalsbruch, Hüftluxation usw.; 2. Lokale Strahlentherapie: Beispielsweise schädigt eine Strahlentherapie bei Tumoren die Blutversorgung der Knochen und führt zu einer Femurkopfnekrose. 3. Dekompression; 4. Trinken; 5. Hormone: Die Häufigkeit einer Femurkopfnekrose steigt mit der Erhöhung der Hormondosis.

Selbstuntersuchung einer Femurkopfnekrose

Zu den Symptomen einer Femurkopfnekrose gehören: 1. Schmerzen. Die Schmerzen sind vorwiegend im Hüftgelenk lokalisiert und verstärken sich bei Belastung deutlich. 2. Hinken. Bei einer Nekrosenbildung des Femurkopfes kommt es vor allem aufgrund der Schmerzen und des späten Kollapses des Femurkopfes zu Lahmheit, was zu einer ungleichmäßigen Gliedmaßenlänge führt. 3. Eingeschränkte Aktivitäten. Durch eine Hüftkopfnekrose kann es zu einer eingeschränkten Innenrotation, Beugung und Außenrotation des Hüftgelenks kommen, was ebenfalls die Frage aufwirft, ob es sich um eine Hüftkopfnekrose handelt. Sie können diese also alle selbst testen.

Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Behandlung der Femurkopfnekrose

Auch bei Patienten mit einer Femurkopfnekrose handelt es sich um eine Erkrankung, die mit der Traditionellen Chinesischen Medizin nur sehr schwer zu behandeln ist. Bei einem Kollaps der Femurkopfnekrose darf keine traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung eingesetzt werden. Die beste Vorgehensweise ist eine sofortige Operation. Befindet es sich noch im Frühstadium, kann zur Behandlung chinesische Medizin eingesetzt werden, die eine gewisse Wirkung hat.

Darf ich bei einer Femurkopfnekrose Alkohol trinken?

Obwohl die Ursache der Femurkopfnekrose nicht ganz klar ist, dürfen die Patienten keinen Alkohol trinken. Denn es gibt Hinweise darauf, dass eine Femurkopfnekrose mit starkem Alkoholkonsum in Zusammenhang steht. Zu den Ursachen einer Femurkopfnekrose zählen im Allgemeinen Traumata, Frakturen mit Beeinträchtigung der Blutzirkulation und die langfristige Einnahme großer Mengen von Hormonen. Es hängt auch mit der Genetik zusammen.

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