Es gibt viele Verhütungsmethoden im Leben. Für einige Freunde, die vorerst keine Kinder haben möchten, ist es sehr wichtig, einige Verhütungsmethoden zu kennen, damit sie während des Sexuallebens eine Schwangerschaft wirksam verhindern können. Gleichzeitig wird es auch eine gewisse Schutzfunktion für den Körper haben. Tatsächlich kann die für jede Person geeignete Verhütungsmethode unterschiedlich sein. Welche Verhütungsmethoden gibt es also? 1. Tubenligatur Die Innenseite des Eileiters ist mit der Gebärmutter verbunden, während das äußere Ende frei ist und sich in der Nähe des Eierstocks befindet. Die Eizelle wandert vom Eileiter in die Gebärmutterhöhle. Bei einer Tubenligatur handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem die Eileiter abgebunden werden und so der Weg der Eizelle zur Gebärmutter blockiert wird. Ziel ist eine dauerhafte Sterilisation der Frau. Dieses Verfahren ist für erwachsene Frauen geeignet, die eine dauerhafte Sterilisation wünschen und bei denen keine Kontraindikationen für den Eingriff vorliegen. Frauen, die lediglich eine vorübergehende oder reversible Verhütung wünschen, sind für diesen Eingriff nicht geeignet. 2. Intrauterine Verhütungsmittel Es besteht im Allgemeinen aus korrosionsbeständigem Kunststoff oder Metall und einigen sind Arzneimittel zugesetzt (beispielsweise solche, die weibliche Hormone oder Indomethacin freisetzen können usw.). Es gibt Gebärmutterringe in vielen Formen, z. B. rund, gebärmutterhöhlenförmig, T-förmig usw. Ärzte können je nach Zustand der Gebärmutter jeder Person den geeigneten Gebärmutterring auswählen. Das Prinzip besteht darin, dass nach dem Einsetzen des Gebärmutterrings in die Gebärmutterhöhle die Umgebung in der Gebärmutterhöhle verändert wird, was zu einer Entzündung der Gebärmutter führt, die der Einnistung des Embryos nicht förderlich ist und dadurch eine frühe Fehlgeburt verursacht, um den Zweck der Empfängnisverhütung zu erreichen. Die Wirksamkeit der Verhütung mit einer Spirale liegt bei etwa 94–99 % und ist damit nur noch stärker ausgeprägt als die Wirksamkeit oraler Verhütungsmittel, Sterilisation, Implantate, Kondome und Verhütungsspritzen. 3. Interne Verhütungsmittel Verhütungsmittel werden in zwei Kategorien unterteilt: interne und externe. Die Hauptbestandteile innerer Verhütungsmittel sind künstlich hergestelltes Östrogen und Progesteron, die entsprechend der Dauer ihrer empfängnisverhütenden Wirkung in drei Typen unterteilt werden: langwirksame, kurzwirksame und schnellwirkende (Verwandtenbesuche) Mittel. Die Wirkung der Antibabypille besteht darin, dass sie den Eisprung hemmt, den Gebärmutterhalsschleim verdickt, die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut stört, die Beweglichkeit der Eileiter verändert, die Spermienkapazität hemmt und Spermien hemmt oder abtötet. 4. Externe Verhütungsmittel Externe Verhütungsmittel sind chemische Präparate, die tief in die Scheide, in der Nähe des Gebärmutterhalses, eingeführt werden. Dadurch verlieren die Spermien ihre Fähigkeit, sich dorthin zu bewegen, und können nicht mehr durch die Gebärmutter gelangen, um die Eileiter zu erreichen und sich mit der Eizelle zu verbinden. Daher werden externe Verhütungsmittel auch Spermizide genannt. Zu den äußerlichen Verhütungsmitteln zählen vor allem äußerliche Verhütungszäpfchen, Verhütungsfilme, Verhütungstabletten und Äthergelee. 5. Subkutanes Verhütungsimplantat Subkutane Verhütungsimplantate sind eine neue Verhütungsmethode, die derzeit weltweit beworben und angewendet wird. Bei dieser Verhütungsmethode wird eine bestimmte Dosis Progesteron in eine Silikonkapsel gegeben und diese dann unter der Haut vergraben, sodass sie langsam eine kleine Menge Progesteron freisetzt und so eine empfängnisverhütende Wirkung hat. Entsprechenden Statistiken zufolge beträgt die Schwangerschaftsrate innerhalb von 2 Jahren lediglich 0,1 % und innerhalb von 3 Jahren 0,24 %. 6. Kondome Sexuelle Gesundheit und Empfängnisverhütung sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Das Problem der Schwangerschaft vor der Ehe ist derzeit sehr ernst und es ist notwendig, eine vernünftige Verhütungsmethode zu wählen. Ob Medikamente oder sichere Perioden, sie sind nicht geeignet. Kondome sind sehr sicher. Kondome sind heute die am häufigsten verwendete Methode. Ihr größter Vorteil ist, dass sie die Physiologie der Frau überhaupt nicht beeinträchtigen und zudem sexuell übertragbare Krankheiten verhindern können. Das Obige ist eine Einführung in die verschiedenen Verhütungsmethoden. Ich glaube, dass jetzt jeder ein gewisses Verständnis für Verhütungsmethoden hat. Es gibt viele Verhütungsmethoden. Die oben vorgestellten sind relativ gebräuchlich, sodass Sie entsprechend Ihrer eigenen Situation wählen können. Dies dient auch der Gesundheit aller. |
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