Es gibt viele Gründe für Blutungen beim Geschlechtsverkehr, wie z. B. eine Verletzung des Jungfernhäutchens, eine Vaginalverletzung, eine Vaginitis, eine Gebärmutterhalsentzündung, bösartige Tumore usw., die häufige Ursachen sind, die leicht zu Blutungen beim Geschlechtsverkehr führen können. Wenn Sie also feststellen, dass Sie beim Geschlechtsverkehr bluten, müssen Sie rechtzeitig zur Diagnose ins Krankenhaus gehen und dann je nach Ursache wirksame Behandlungsmethoden anwenden, um Ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen und sicherzustellen, dass Ihr Körper keinen größeren Schaden erleidet. 1. Schäden am Jungfernhäutchen Am häufigsten kommt es beim ersten Geschlechtsverkehr vor. Riss des Jungfernhäutchens. Diese Blutung tritt normalerweise beim Geschlechtsverkehr auf. Bei der Übergabe. Dabei kann es zu Schmerzen und Blutungen kommen, die Blutung ist jedoch normalerweise nicht stark. Wenn die Verletzung nicht schwerwiegend ist, wird die Blutung bald aufhören. Aber manchmal. Wenn durch den Riss des Jungfernhäutchens die Blutgefäße in diesem Bereich beschädigt werden, ist die Blutung stärker und es ist Druck erforderlich, um die Blutung zu stoppen (z. B. mit einem sauberen Wattebausch oder Gaze, einem sauberen Handtuch usw.). Es kann sogar sein, dass Sie zur Behandlung ins Krankenhaus gehen müssen. 2. Vaginale Verletzung Vaginale Blutungen treten während oder nach dem Geschlechtsverkehr auf. Die Blutung ist stark, kann nur schwer von selbst gestillt werden und hält lange an. Vaginale Risse treten häufig bei unfreiwilligem Geschlechtsverkehr oder extrem grobem Geschlechtsverkehr auf. Vaginale Risse kommen auch bei vaginalen Fehlbildungen vor, wie z. B. bei einem Vaginalseptum, einem Querseptum, einer doppelten Vagina und einer Vaginalstenose. Wenn die Vaginalwunde nach einer Vaginalplastik, einer Jungfernhäutchenkorrektur, einer Operation zur Entfernung eines Vaginaltumors oder einer Hysterektomie schlecht heilt, kann es beim Geschlechtsverkehr leicht zu Schäden kommen. Auch eine falsche Haltung und Stellung beim Sex kann die Ursache sein. Traumatische Verletzungen und Blutungen. Das Ausmaß der Blutung hängt von der Stelle und dem Ausmaß der Verletzung ab. 3. Scheidenentzündung Zu den häufigsten Vaginitisarten zählen Candida-Vaginitis, Trichomonaden-Vaginitis und Alters-Vaginitis. Die Symptome einer Vaginitis sind in der Regel Juckreiz an der Vulva und vermehrter Ausfluss aus der Scheide. Häufig kommt es auch zu Ödemen, Verstopfungen oder Geschwüren der Scheidenschleimhaut. Beim Geschlechtsverkehr wird die Vagina zu diesem Zeitpunkt stimuliert und es fließt blutiger Ausfluss heraus, außerdem entsteht ein brennendes Gefühl in der Vagina. Daher sollten Sie während einer Vaginitis keinen Sex haben. 4. Zervizitis Bei Frauen im gebärfähigen Alter kommt es relativ häufig vor, dass sie an chronischer Gebärmutterhalsentzündung wie Gebärmutterhalserosion und Gebärmutterhalspolypen leiden. Eine leichte Gebärmutterhalserosion führt nach dem Geschlechtsverkehr nicht zu Blutungen. Falls es nach dem Geschlechtsverkehr zu Blutungen kommt, sollten Sie die Möglichkeit einer schweren Gebärmutterhalserosion oder großer und zahlreicher Gebärmutterhalspolypen bzw. die Möglichkeit einer Krebserkrankung in Betracht ziehen und so bald wie möglich einen Arzt aufsuchen. Bei einer akuten Zervizitis kann es häufig zu Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr kommen und Sie sollten zur sofortigen Diagnose und Untersuchung ins Krankenhaus gehen. 5. Bösartige Tumoren Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Ursachen für postkoitale Blutungen. Die meisten Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs verspüren im Frühstadium keinerlei Beschwerden und Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr können das einzige Symptom von Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium sein. Seltener Vaginalkrebs kann auch Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr verursachen. Wenn Freundinnen nach dem Geschlechtsverkehr Vaginalblutungen oder blutigen Ausfluss haben, sollten sie daher wachsam sein und so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen, um sich untersuchen zu lassen, ob sie an gynäkologischen Malignomen wie Gebärmutterhalskrebs leiden. |
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