Hat eine Urethritis bei Schwangeren Auswirkungen auf das Baby im Mutterleib?

Hat eine Urethritis bei Schwangeren Auswirkungen auf das Baby im Mutterleib?

Hat eine Urethritis bei Schwangeren Auswirkungen auf das Baby im Mutterleib? Im Allgemeinen hat eine leichte Urethritis kaum Auswirkungen auf den Fötus. Wenn der Zustand jedoch schwerwiegender ist, beeinträchtigt er das normale Wachstum und die Entwicklung des Fötus und kann sogar zu Fehlgeburten, zum Tod des Fötus oder anderen negativen Auswirkungen führen. Es folgt eine ausführliche Einführung.

Eine Urethritis kann auch die Ursache einiger anderer Erkrankungen sein. So kann beispielsweise eine Harnröhrenentzündung während der Schwangerschaft auch durch Fehlgeburten, Frühgeburten und Totgeburten kompliziert werden. 42 Prozent der schwangeren Frauen mit asymptomatischer Bakteriurie, die nicht aktiv behandelt wurden, entwickelten eine akute Pyelonephritis. Forscher führten bei schwangeren Frauen mit Bakteriurie eine intravenöse Urographie durch und stellten fest, dass viele von ihnen Anomalien aufwiesen, darunter chronische Pyelonephritis, Harnwegssteine, Nierenpapillennekrose usw. Der Harnstoffspiegel im Blut war deutlich höher als bei Frauen mit sterilem Urin, was durch eine Untersuchung festgestellt werden konnte.

Die beste Behandlung ist die Vorbeugung. Schwangere sollten die entsprechenden Schwangerschaftsvorkehrungen beachten, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen und etwa einmal im Monat zu einem Urintest ins Krankenhaus gehen. Wenn eine Urethritis diagnostiziert wird, ist eine frühzeitige und gründliche Genesung unbedingt erforderlich, um eine Beeinträchtigung des Fötus und der schwangeren Frau selbst zu vermeiden, die zu erheblichen Unannehmlichkeiten für das zukünftige Leben der schwangeren Frau und des Fötus führen würde.

Vermeiden Sie das Tragen enger Hosen und Unterwäsche und wählen Sie bequeme Baumwollunterwäsche, die Schweiß aufnimmt, um die Vulva sauber und trocken zu halten und so die Gefahr von Bakterienwachstum zu verringern. Manche Menschen reagieren empfindlich auf parfümierte Hygieneprodukte wie Damenbinden und Toilettenpapier, die Entzündungen verursachen können. Daher ist es besser, sie seltener zu verwenden. Wenn Sie Symptome einer Urethritis bemerken, suchen Sie sofort einen Arzt auf, um die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung des Zustands zu verringern.

Denken Sie daran, täglich 6 bis 8 Gläser Wasser oder flüssige Getränke zu trinken, insbesondere bei heißem Wetter, wenn Sie leicht schwitzen und viel Wasser verlieren. Daher sollten Sie häufig Wasser trinken. Dies hilft nicht nur dabei, die Konzentration des Urins zu verdünnen, sondern spült auch die Blase, sodass der Körper Bakterien aus der Harnröhre ausscheiden kann. Wenn Sie täglich urinieren müssen, sollten Sie den Harn nicht zurückhalten. Dadurch wird die Harnröhre gespült und die Gefahr einer Bakterienbildung in der Harnröhre verringert.

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