1. Fötale Liebeshaltung Die Embryonalstellung ist eine intime Stellung, in der Mann und Frau sich gegenseitig warm und zärtlich begegnen. Als Embryo wird ursprünglich ein Fötus im Alter von einem bis drei Monaten bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stellung des Fötus so, dass die Füße auf dem Bauch liegen und die Hände auf der Brust. Dies ermöglicht ein interessantes und zärtliches Spiel. Wenn Sie die Embryonalstellung einnehmen, muss Ihr Freund Sie geduldig streicheln, bis Sie Ihren Körper aufgrund sexueller Erregung auf natürliche Weise strecken. 2. Löffelchenstellung beim Kuscheln Beim Löffelchen kuscheln sich Mann und Frau aneinander. Das Mädchen liegt auf der Seite und der Junge liegt auf derselben Seite wie ein Löffelchen. Wenn die beiden weiter gehen wollen, dringt der Junge von hinten in die Vagina des Mädchens ein. Diese Sexstellung ermöglicht es Männern und Frauen, die Wärme des anderen zu spüren und einander zärtlicher und intimer zu erleben. 3. Leidenschaftlicher französischer Sex Beim französischen Sex streichelt, saugt und leckt ein Mädchen mit ihren Lippen und ihrer Zunge den Penis eines Jungen, bis er zum Orgasmus kommt. Es wird allgemein als Oralsex bezeichnet. Wenn es sich um das lateinische Wort Fellatio handelt, bezieht es sich auf die Beziehung zwischen Frau und Mann. Wenn ein Mann ein Mädchen auf die gleiche Weise streichelt, nennt man das Cunnilingus. Der Junge küsst und leckt sanft die Klitoris des Mädchens, bis sie zum Orgasmus kommt. Allerdings kann nicht jeder diese Art des direkten Küssens der Genitalien des anderen akzeptieren. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Die beiden Geschlechter sollten beim Sex die Art wählen, die ihnen beiden gefällt. 4. Klassische 69-Sextechnik 69 ist eine Art, wie Mann und Frau miteinander intim werden können. Sie wird 69 genannt, weil die beiden Partner in einer Position liegen, in der Kopf und Füße einander gegenüberliegen und beide auf der Seite liegen und einander zugewandt sind. Der Mann kann mit seinem Mund die Vagina der Frau küssen und die Frau kann mit ihrem Mund auch den Penis des Jungen stimulieren. 5. Griechische Sexstellung Der sogenannte griechische Geschlechtsverkehr ist eine recht eigentümliche Art des Geschlechtsverkehrs, bei der der Penis nicht in die Vagina, sondern in den Anus eingeführt wird, was allgemein als Analsex bekannt ist. Es wird als Sex im griechischen Stil bezeichnet, weil es reichen Leuten im antiken Griechenland erlaubt war, Jungen als Sexualgefährten zu haben und die angewandte Methode des Geschlechtsverkehrs Analsex war. Analsex ist heute vor allem eine Form des Geschlechtsverkehrs unter Schwulen, aber auch Heterosexuelle greifen auf diese Form des Geschlechtsverkehrs zurück. Da der Bereich um den After jedoch sehr empfindlich ist und die Schleimhaut leicht geschädigt und mit AIDS infiziert werden kann, muss man besonders vorsichtig sein und am besten ein Kondom verwenden. |
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