Vor vier Jahren hatte Herr Gao plötzlich Rückenschmerzen. Die Schmerzen ließen nach einer Ruhepause nicht wirklich nach und sein linkes Oberglied war taub. Was ihn noch unglücklicher machte, war das Taubheitsgefühl in beiden Unterschenkeln, das sich bis in die Zehen erstreckte und sich nach Bewegung verschlimmerte. Im Juni dieses Jahres ergab eine Untersuchung im örtlichen Krankenhaus, dass sich die zervikale Spondylose von Herrn Gao verschlimmert hatte. Der linke hintere Rand der degenerativen Läsion der Bandscheibe 5-6 der Halswirbelsäule war deutlich hervorgetreten und der Arzt empfahl eine Operation. Doch Herr Gao hatte Angst vor der Operation und stimmte der Operation nicht zu. Es wurden lediglich einige konservative Behandlungen wie Massagen und Schröpfen durchgeführt, die Situation verbesserte sich jedoch nicht. Vor einiger Zeit erfuhr Herr Gaos Sohn, dass ein Krankenhaus eine Operation namens „minimalinvasive interventionelle Behandlung“ durchführen könne. Er sagte, die Wunde sei relativ klein und die Behandlungswirkung gut. Auf Drängen seines Sohnes willigte Herr Gao ein, zu einer Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Nach einer umfassenden Untersuchung war der Arzt der Ansicht, dass Herr Gao für eine Operation geeignet sei und er bereit war, sich der Operation zu unterziehen. Nach etwa einer halben Stunde Behandlung. Herr Gao wurde aus dem Operationssaal geschoben und sein Herz beruhigte sich schließlich. Mehrere Stunden nach der Operation hatte Herr Gao jedoch immer noch Schmerzen in der Halswirbelsäule und dachte, die Operation sei möglicherweise fehlgeschlagen. Doch als er am nächsten Tag aufwachte, stellte er fest, dass alles ganz einfach geworden war. Und was ihn am meisten freute, war, dass seine Rückenschmerzen deutlich nachgelassen hatten. Am dritten Tag waren die ursprünglichen Symptome der zervikalen Spondylose in unterschiedlichem Ausmaß gelindert. Am vierten Tag wurde er mit einem Lächeln im Gesicht aus dem Krankenhaus entlassen. Einen Monat später hatte sich Herr Gao vollständig erholt. |
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