Frau Liu, die als Managerin eines mit ausländischem Kapital finanzierten Unternehmens arbeitet, ist erst Anfang 30. Vor zwei oder drei Jahren hatte sie manchmal ein steifes Genick und einen geschwollenen Rücken. Zuerst dachte sie, es läge an der Müdigkeit und es würde nach einer Weile besser werden. Später wurden die Symptome immer deutlicher und führten zu eingeschränkter Nackenbeweglichkeit, Schwäche in den oberen Gliedmaßen und manchmal Taubheitsgefühlen. Ich war in einigen Fachkliniken zur Physiotherapie und Traktion und habe viele Medikamente eingenommen. Meine Symptome wurden besser und schlimmer. Im Oktober dieses Jahres verschlimmerten sich die Symptome plötzlich. Bei der kleinsten Bewegung wurde mir schwindelig und ich konnte nicht aufrecht stehen. Ich blieb über einen Monat im Bett, aber die Symptome besserten sich nicht. Schließlich musste ich ins Krankenhaus und bei mir wurde eine zervikale Spondylose vom Typ der Vertebralarterie diagnostiziert. Früher dachte Frau Liu, dass zervikale Spondylose eine Krankheit sei, die nur Menschen mittleren und höheren Alters betreffe. Sie war gerade 30 geworden! Der Arzt teilte ihr jedoch mit, dass in den letzten Jahren die Zahl der Menschen in ihren Dreißigern, die an zervikaler Spondylose leiden, stetig zugenommen habe. Viele von ihnen seien in der Schreibarbeit tätig, beispielsweise als Reporter, Büroangestellte, Angestellte, Schreibkräfte und insbesondere bei denjenigen, die lange am Computer arbeiteten, sei die Erkrankungsrate höher. Der Grund, warum Angestellte anfällig für zervikale Spondylose sind, liegt darin, dass die zervikale Spondylose in direktem Zusammenhang mit dem Lebensstil und der Arbeitsweise der Menschen steht. Sie sitzen mehr und bewegen sich weniger, gehen einer anstrengenden Arbeit nach, arbeiten lange am Schreibtisch oder sitzen sogar mehrere Stunden vor dem Computer, was zu einer übermäßigen Ermüdung der Nackenmuskulatur führt. Darüber hinaus kann eine falsche Haltung bei der Arbeit am Schreibtisch zu Bandscheibenentzündungen und Ödemen sowie in schweren Fällen zu einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule führen. Daher sollten Angestellte schon in jungen Jahren ausreichend darauf achten, einer zervikalen Spondylose vorzubeugen, gute Lebensgewohnheiten beizubehalten und eine geeignete Arbeits- und Lernhaltung einzunehmen. Besonders junge Angestellte, Autobesitzer und Langzeit-Büroangestellte sollten sich möglichst viel bewegen, mehr zu Fuß gehen und Treppen steigen. Stehen Sie nach längerer Schreibtischarbeit in den Arbeitspausen auf und machen Sie Gymnastikübungen, bewegen Sie Ihre Gliedmaßen und die Halswirbelsäule und halten Sie sich an gute Übungen zur Gesundheitsvorsorge. |
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