1. Achten Sie bei der manuellen Therapie darauf, sanft, gleichmäßig, behutsam und präzise vorzugehen. Da es sich bei den meisten Patienten mit zervikaler Spondylose um Menschen mittleren und höheren Alters mit schwacher Konstitution handelt, sollte bei der manuellen Behandlung auf Geschlechts- und Altersunterschiede geachtet werden. Männer sind beispielsweise stark und haben eine größere Toleranz, daher sollte die Technik etwas härter sein; Frauen sind schwach und haben eine schlechtere Toleranz, daher sollte die Technik etwas leichter sein; Ältere Menschen haben ein schwaches Qi und Blut, schwache Muskeln und verhärtete Blutgefäße, daher sollte die Technik sanft, leicht, präzise und mit Kraft auf den betroffenen Bereich angewendet werden. Junge Menschen verfügen über reichlich Blut und Qi und sind sehr aktiv, daher sollte die Technik gleichmäßig und präzise erfolgen und die Kraft tief in den betroffenen Bereich eindringen. Insbesondere bei Patienten mit einer Halswirbelverrenkung muss die Repositionstechnik sanft und präzise erfolgen. 2. Achten Sie auf den Puls des Patienten und beobachten Sie, ob es zu Behinderungen im Blutkreislauf des Patienten kommt. 3. Achten Sie auf die Atmung des Patienten und beobachten Sie die Stärke seiner Atmung. 4. Achten Sie auf die Temperatur des Patienten und überprüfen Sie die Temperatur des Patienten. 5. Achten Sie auf den Blutdruck des Patienten. Bei niedrigem Blutdruck oder schwachem Puls sollte die Technik abgebrochen werden. Vor einer manuellen Behandlung sollte eine klare Diagnose gestellt, auf die Reaktion geachtet und die Akupunkturpunkte der Reihe nach von distal nach proximal bzw. entlang der Meridiane ausgewählt werden. 6. Massage nicht anwenden bei Diphtherie, verschiedenen akuten Infektionskrankheiten, Gebärmutterhalstuberkulose, Tumoren, Osteomyelitis, Halshauterkrankungen, Geisteskrankheiten, extremer Müdigkeit, Hunger oder Trunkenheit sowie bei schwangeren Frauen. 7. Massagetherapie ist bei zervikaler spondylotischer Myelopathie nicht geeignet. 8. Massagetherapie sollte nicht bei zervikaler Spondylose angewendet werden, die durch zerstörerische Erkrankungen des Halsknochens (wie Tuberkulose, Tumoren usw.) kompliziert ist. 9. Es ist kontraindiziert für Patienten mit zervikaler Spondylose, die durch Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie starken Schwindel kompliziert wird. |
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