Viele Krankheiten des Körpers können durch den Urin erkannt werden. Dies ist auch ein wichtiger Grund, warum viele Menschen große Sorgen haben, wenn sie feststellen, dass der Urin trüb und weiß ist. Eine der Untersuchungen, die heute im Krankenhaus durchgeführt werden, ist die routinemäßige Urinuntersuchung. Dieser Test kann Aufschluss über den körperlichen Gesundheitszustand einer Person geben. Was ist also der Grund für trüben und weißen Urin? Lassen Sie es uns jetzt gemeinsam besprechen. 1. Was ist der Grund für trüben und weißen Urin? Es gibt viele Gründe, warum der Urin trüb oder weiß werden kann, beispielsweise eine Harnwegsinfektion. Auch eine unregelmäßige Ernährung sowie die Einnahme spezieller Substanzen oder Medikamente können zu Veränderungen des Urins führen. Daher sollte die genaue Ursache anhand der spezifischen Untersuchungsergebnisse des Krankenhauses ermittelt werden, damit das richtige Medikament verschrieben werden kann, um die Heilungswirkung der Krankheit zu verbessern. Wenn weißer und trüber Urin festgestellt wird, liegt dies meist an einer bakteriellen Infektion, die oft von offensichtlicheren Symptomen begleitet wird, wie häufigem Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen. Gleichzeitig steht diese Krankheit auch im Zusammenhang mit Erkrankungen der Harnwege. Klinisch zeigt sich, dass bei trübem Urin chronische Prostatitis, Urethritis und Blasenentzündung am häufigsten auftreten. Darunter ist die chronische Prostatitis besonders häufig, ihr typisches Symptom ist trüber und weißer Urin. 2. Wie behandelt man trüben und weißen Urin? Trüber und weißer Urin ist ein natürliches Anzeichen einer entzündlichen Infektion, die durch das Vorhandensein von medikamentenresistenten Bakterien verursacht werden kann und zu einer langwierigen Krankheit führt. Es wird empfohlen, routinemäßig einen Urintest und eine Bakterienkultur durchzuführen, um die pathogenen Bakterien zu identifizieren und empfindliche Antibiotika für die Behandlung auszuwählen, die wirksamer sind. Mehr Wasser trinken, weniger säurehaltige Lebensmittel essen und täglich mehr frisches Obst und Gemüse essen kann zur Linderung der Symptome beitragen. Schlussfolgerung des Herausgebers: Trüber und weißer Urin ist eine physiologische Erscheinung, es gibt jedoch auch nicht-physiologische Faktoren. Wenn der Patient keine Schmerzen verspürt, können Sie seine Ernährung anpassen und der Beobachtung mehr Aufmerksamkeit schenken. Wenn Schmerzen auftreten oder keine Besserung eintritt, sollten Sie schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden und eine Behandlung zu veranlassen. Jeder sollte wissen, dass trüber und weißer Urin nicht unbedingt eine Proteinurie bedeutet. Wenn Sie also feststellen, dass Ihr Urin trüb ist und weiße Niederschläge aufweist, sollten Sie ihn nicht als Urinprotein identifizieren und blind nierenstärkende Medikamente einnehmen. |
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