Wie wird eine traumatische Osteomyelitis diagnostiziert? Traumatische Osteomyelitis ist eine Entzündung des Knochenmarks, die durch eine traumatische Infektion verursacht wird und häufig als Folge von Entwicklungsfrakturen auftritt. Angesichts der aktuellen Zahl von Verkehrsunfällen und Arbeitsunfällen in großen Gebäuden nimmt die Zahl dieser Verletzungen zu und ist eine häufige Komplikation nach Hochenergiefrakturen. Anschließend stellt Ihnen der Experte die Diagnosemethode der traumatischen Osteomyelitis ausführlich vor. Die Diagnose einer traumatischen Osteomyelitis ist relativ einfach. Solange die Krankengeschichte detailliert erhoben und mit klinischen Untersuchungen sowie Röntgenuntersuchungen kombiniert wird, kann in den meisten Fällen eine korrekte Diagnose gestellt werden. In seltenen Fällen, in denen die Diagnose schwierig ist, können Isotopenuntersuchungen, CT-Untersuchungen, Ferninfrarot-Wärmebildgebungen und Sinusangiographien bei der Diagnose hilfreich sein. Röntgenuntersuchung: Im Frühstadium einer akuten hämatogenen Osteomyelitis sind keine offensichtlichen Veränderungen erkennbar. Etwa 3 Wochen nach Ausbruch der Krankheit kann es zu einer Entkalkung und Zerstörung des Knochens, einer geringen Periosthyperplasie und Schattenbildung im Weichteilgewebe kommen. Laboruntersuchung: Bei akuter hämatogener Osteomyelitis ist die Positivrate der frühen Blutkultur hoch und die lokale Eiterkultur enthält eitrige Bakterien. Um rechtzeitig wirksame Medikamente auswählen zu können, sollten Bakterienkulturen und Arzneimittelempfindlichkeitstests durchgeführt werden. Bei Blutuntersuchungen ist die Zahl der weißen Blutkörperchen und Neutrophilen erhöht, meist liegt auch eine Anämie vor. Zusätzlich zu den oben genannten Diagnosemethoden für traumatische Osteomyelitis besteht das Merkmal der traumatischen Osteomyelitis darin, dass die infizierte Läsion immer auf die Frakturstelle zentriert ist, sich zu beiden Enden hin entwickelt und ausbreitet und häufig einen toten Raum an der Frakturstelle bildet. Es bilden sich Abszesse in den Knochen und im Weichteilgewebe, die oft wiederholt reißen und zu dauerhaften, nicht heilenden Nasennebenhöhlenentzündungen führen. Dies ist auch ein Zeichen für den Beginn einer chronischen Osteomyelitis. Patienten und Angehörige sollten auf eine rechtzeitige Behandlung achten. Die oben genannten Experten haben Ihnen die Diagnosemethode für traumatische Osteomyelitis ausführlich vorgestellt. Ich hoffe, dass die obigen Inhalte für Sie hilfreich sein können. Der obige Inhalt dient nur als Referenz. Wenn Sie immer noch unter einer traumatischen Osteomyelitis leiden, können Sie auf folgende Weise mit den Experten sprechen. Osteomyelitis http://www..com.cn/guke/gsy/ |
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