Die zehn wichtigsten Gründe, warum einem Mann der "Weihrauch" vergeht

Die zehn wichtigsten Gründe, warum einem Mann der "Weihrauch" vergeht

Schuldiger 1: Umweltverschmutzung


Vor zwanzig Jahren wimmelte es auf den Straßen von Radfahrern, zwanzig Jahre später sind viele Menschen mit dem Auto unterwegs. Oberflächlich betrachtet erscheint die Stadt wohlhabend und modern, doch der Preis dafür ist ein starker Anstieg bestimmter Krankheiten.

Die Umweltverschmutzung in Städten ist schwerwiegend. Autoabgase enthalten beispielsweise eine große Menge an Schadstoffen, und eine langfristige Belastung kann die reproduktive Gesundheit beeinträchtigen.

Auch Stadtlärm ist eine Form der Umweltverschmutzung. Lärmbelästigung kann die Funktion des neuroendokrinen Systems des Menschen beeinträchtigen und so endokrine Störungen hervorrufen sowie Anomalien im männlichen Samen und Sperma verursachen.

Expertentipp: Vermeiden Sie Autoabgase und Lärm. Obwohl kurzfristiger Kontakt nicht unbedingt zu einer sofortigen Erkrankung führt, führt wiederholter Kontakt dazu, dass sich schädliche Giftstoffe im Körper ansammeln und nach und nach unsere Haut und Organe angreifen. Ein Beispiel hierfür ist die verringerte Fruchtbarkeit.


Täter 2: Rauchen und Trinken

Je länger und je mehr Sie rauchen, desto geringer kann Ihre Spermienzahl sein und desto höher ist die Deformationsrate. Gleichzeitig nimmt auch die Spermienbeweglichkeit deutlich ab.

Dies liegt daran, dass das im Tabak enthaltene Chrom eine starke abtötende Wirkung auf Spermien hat, während Nikotin und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe Veränderungen der Spermienmorphologie verursachen können. Alkohol hat außerdem eine direkte abtötende Wirkung auf Spermien.

Wenn Alkohol auf das Sperma tropft, stirbt das Sperma sofort ab. Deshalb weisen Männer, die viel trinken, häufiger abnormale und tote Spermien auf.

Experten meinen: Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass langfristiges Rauchen und starker Alkoholkonsum die männlichen Sexual- und Fortpflanzungsfunktionen schädigen. Diese Schäden betreffen nicht nur den Menschen selbst, sondern können auch die Gesundheit anderer beeinträchtigen, insbesondere der Ehefrau und der Kinder. Der beste Weg, für Ihre Familie zu sorgen, besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören und weniger zu trinken.


Schuldiger 3: Falsche Ernährung

„Wasser kann ein Boot tragen, es kann es aber auch zum Kentern bringen.“ Nahrung bietet Nahrung und Schutz und gibt dem Körper Energie, um den täglichen Bedarf zu decken, aber falsche Ernährung kann auch zu Unfruchtbarkeit führen.

So kann es beispielsweise durch den übermäßigen Verzehr von scharfem Essen leicht zu einer Verstopfung der männlichen Geschlechts- und Harnorgane kommen, was wiederum die Samenmenge verringert und deren Qualität verändert. Wenn man beim Essen sehr wählerisch ist, kann es passieren, dass der Nahrung zwei Elemente fehlen, die für die Spermienproduktion notwendig sind – Zink und Selen.

Ohne Erde und Nährstoffe können keine Spermien produziert und gereift werden.

Expertenrat: Die Ernährungswissenschaft befürwortet eine ausgewogene Ernährung, das heißt, seien Sie bei Ihren Essgewohnheiten nicht wählerisch oder voreingenommen. Diese Lebensmittel enthalten Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A, Zink usw., die die Qualität und Quantität der Spermien verbessern können.


Übeltäter 4: Hohe Temperatur

Spermien reagieren besonders empfindlich auf hohe Temperaturen. Unter normalen physiologischen Bedingungen und Umgebungen muss die Hodensacktemperatur mindestens 3 °C unter der Körpertemperatur liegen, und auch die Temperatur der Hoden und Nebenhoden im Hodensack ist deutlich niedriger als die Körpertemperatur.

Eine erhöhte Temperatur im Hodensack, in den Hoden und im Nebenhoden kann die Produktion und Reifung der Spermien behindern.

Experten empfehlen: Männer sollten versuchen, zu lange Aufenthalte in Umgebungen mit hohen Temperaturen zu vermeiden. Es wird empfohlen, nicht zu lange in heißen Quellen zu bleiben.


Schuldiger 5: Psychischer Stress

Starke soziale Konkurrenz und dauerhaft hohe psychische Anspannung sind eine der Hauptursachen für männliche Unfruchtbarkeit. Psychischer Stress kann leicht zu endokrinen Störungen führen.

Da das neuroendokrine System im Fortpflanzungsprozess eine wichtige Rolle spielt, kann jede Störung des neuroendokrinen Gleichgewichts negative Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfunktion haben.

Experten meinen: Psychische Faktoren tragen in vielen Fällen zu einer niedrigen oder schwachen Spermienzahl bei. Manche Paare berechnen beispielsweise den Zeitpunkt für die Befruchtung, können aber trotzdem nicht schwanger werden, werden dann aber unerwartet schwanger; manche Menschen unterziehen sich im Krankenhaus einer künstlichen Befruchtung und die Spermienzahl ist an diesem Tag geringer als üblich.

Natürlich trifft das nicht auf alle Menschen zu. Es bedeutet nur, dass psychischer Stress bei Menschen zu Problemen mit der Fortpflanzungsfähigkeit führen kann.


Übeltäter 6: Die Hose ist zu eng

Enge, steife Hosen sind der Feind eines Mannes. Wenn der Penis zu eng ist, wird der Hodensack und die Hoden eingeengt. In Verbindung mit der schlechten Luftdurchlässigkeit und Wärmeableitung führt dies zu einem Anstieg der Hodensacktemperatur und einer verringerten Spermienbeweglichkeit.

Darüber hinaus behindert diese Art von Höschen die lokale Durchblutung, ist nicht förderlich für den venösen Blutrückfluss, kann eine Hodenstauung verursachen und die „Spermienproduktion“ beeinträchtigen und somit Unfruchtbarkeit verursachen.

Experten empfehlen: Aus Sicht der reproduktiven Gesundheit sollten Männer im gebärfähigen Alter, um eine gute Wachstumsumgebung für Spermien zu gewährleisten, vor allem im Sommer versuchen, lockere und locker sitzende Unterwäsche zu tragen, um sicherzustellen, dass die Hoden kühl und angenehm bleiben.


Täter 7: Langes Aufbleiben

Die biologische Uhr des Menschen steuert sein endokrines System und Studien haben gezeigt, dass das endokrine System nachts aktiver ist. Dasselbe gilt für die Spermatogenese, die hauptsächlich nachts stattfindet. Wenn Sie nicht genug Schlaf bekommen, gerät Ihre biologische Uhr durcheinander.

Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, können endokrine Störungen leicht zu Schwierigkeiten bei der Spermienproduktion führen.

Expertenrat: Für diejenigen, die oft bis spät in die Nacht am Computer arbeiten, wird empfohlen, ihre Arbeits- und Ruhezeiten drei Monate vor der Vorbereitung auf die Insemination anzupassen, um eine optimale Gesundheit zu bewahren.


Übeltäter 8: Langes Sitzen

Langes Sitzen komprimiert den Damm, der Hoden, Prostata und Samenbläschen enthält. Besonders beim Sitzen auf einem weichen Sofa wird die Durchblutung des lokalen Damms blockiert und die lokale Temperatur steigt. In Verbindung mit dem Druck werden diese Organe verstopft und können leicht Entzündungen wie Prostatitis auslösen.

Kommt es zu einer Entzündung, wird natürlich auch die Qualität des Samens beeinträchtigt.

Experten raten: Die eigene Körperhaltung kann verändert werden, vor allem wer häufig Motorrad oder Auto fährt, sollte auf eine chronische Prostatitis achten. Reduziert das Auftreten von Harnverhalt.


Strahlung

Spermien haben Angst vor elektromagnetischer Strahlung. Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlen, Ultraviolettstrahlen, Ultraschall und Laser können die Spermienproduktion bei Männern beeinträchtigen.

Da es neue High-Tech-Geräte wie Mobiltelefone und Computer erst seit relativ kurzer Zeit gibt, ist anzumerken, dass die langfristigen Auswirkungen der von ihnen erzeugten Strahlung auf den menschlichen Körper noch immer erheblich umstritten sind.

Experten-Tipp: Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es besser, Kontakte zu minimieren. Männern wird geraten, ihr Mobiltelefon bei Nichtgebrauch von „empfindlichen“ Körperteilen fernzuhalten.


Chemikalien

In den letzten Jahren vermuteten Wissenschaftler, dass Phthalate, die in Produkten weit verbreitet als Weichmacher verwendet werden, das endokrine System des Menschen und insbesondere die Fortpflanzungsfunktion beeinträchtigen könnten, was zu einer Verringerung der männlichen Spermienzahl, geringer Beweglichkeit und abnormaler Morphologie führen könnte.

Es kann in die Haut schwangerer Frauen eindringen und die Fortpflanzungsorgane künftiger männlicher Nachkommen schädigen.

Experten empfehlen: Reduzieren Sie die Verwendung von Alltagsgegenständen wie Lebensmittelverpackungen, Vinylböden, Tapeten, Seifen und Shampoos, die diese Chemikalie enthalten.

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