Medikamente spielen bei der Behandlung der zervikalen Spondylose nur eine unterstützende Rolle

Bislang gibt es noch kein spezifisches Medikament zur Behandlung der zervikalen Spondylose. Bei manchen medikamentösen Behandlungen handelt es sich um symptomatische Behandlungen, die zwar Schmerzen lindern können, die Ursache der Erkrankung jedoch nicht grundsätzlich beseitigen können. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören: fiebersenkende Schmerzmittel, Vasodilatatoren, krampflösende Mittel, Medikamente zur Ernährung und Regulierung des Nervensystems, Kalziumpräparate, die den Knochenstoffwechsel verbessern usw.

1. Nichtsteroidale Analgetika. Diese Art von Arzneimitteln wird vor allem zur Behandlung schädlicher Entzündungen eingesetzt, die durch eine Reizung der Nervenwurzeln entstehen, und wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.

2. Medikamente, die die Muskeln entspannen. Diese Art von Arzneimittel lindert Muskelkrämpfe und beseitigt Reizungen des Rückenmarks, der Nerven und der Blutgefäße. Miao Na ist eine solche orale Tablette, die dreimal täglich zu je 50 mg eingenommen wird.

3. Beruhigungsmittel. Beruhigungsmittel können die Erregbarkeit der Nerven verringern und Muskelverspannungen lösen. Sie eignen sich für Patienten, die geistig aufgeregt, nervös und unruhig sind. Im Allgemeinen werden 2,5–5,0 mg Diazepam vor dem Schlafengehen oral eingenommen. Sie können auch chinesische Patentmedikamente verwenden, die das Gehirn nähren und die Nerven beruhigen.

4. Medikamente, die die Blutversorgung des Gehirns verbessern.

5. Neurotrophe Medikamente. Dies ist ein Medikament, das für jede Art von zervikaler Spondylose therapeutische Bedeutung hat. Zu den gängigen Medikamenten gehören Vitamin-B1-Tabletten (jeweils 10 mg, dreimal täglich) und andere Multivitamine.