Normalerweise müssen wir das Blut testen, wenn wir Blut spenden. Wenn bei der Blutspendeuntersuchung an der Blutspendestation Infektionskrankheiten vorliegen, können wir kein Blut spenden. Dies gilt auch für Tests auf HIV. Wenn eine HIV-Infektion festgestellt wird, wird die Blutspendestation den Blutspender auffordern, für eine weitere Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Als Aids-Patient ist man natürlich nicht zur Blutspende berechtigt und eine Ansteckung mit dem Aids-Virus kann durch eine Blutspende nachgewiesen werden. Durch Blutspenden kann AIDS nachgewiesen werden. Die Blutspendestation testet insgesamt 7 Dinge: Blutgruppe, Hämoglobin, Hepatitis B-Oberflächenantigen, Hepatitis C-Antikörper, Syphilis-Antikörper und AIDS-Antikörper. Zu den Pflichttests für eine Blutspende gehört auch ein HIV-Test. Wird nach einer Blutspende eine HIV-Infektion festgestellt, wird der Spender grundsätzlich zu einer erneuten Untersuchung benachrichtigt. Menschen mit AIDS können kein Blut spenden. Ein AIDS-Test wird im Allgemeinen durch eine Blutentnahme für einen HIV-Antikörpertest durchgeführt, normalerweise in einer örtlichen Seuchenpräventionsstation oder in den Centers for Disease Control and Prevention. Der beste Testzeitpunkt ist in der 6. und 8. Woche nach dem Hochrisikoverhalten, mit einer Bestätigungsrate von über 99 %. Wenn das HIV-Testergebnis negativ ist, bedeutet das, dass Sie kein Träger des HIV-Virus sind. Viele kommunale Seuchenschutzzentren führen mittlerweile kostenlose Inspektionen auf freiwilliger Basis durch, wobei die Kosten von der Regierung subventioniert werden. Es muss klargestellt werden, dass Sie sich bei dem Verdacht auf eine AIDS-Infektion nicht auf Blutspenden als Test verlassen dürfen, sondern sich zur Untersuchung an die CDC wenden sollten, da diese Stelle dafür die maßgebliche Stelle ist. Denn unsicheres Blut kann Leben und Gesundheit des Patienten gefährden. Personen mit einem risikoreichen Verhalten sollten kein Blut spenden. Dazu zählen etwa Personen mit einer Vorgeschichte intravenöser Drogenabhängigkeit, Personen, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben, oder Personen, bei denen das Risiko einer durch Blut übertragbaren Krankheit (AIDS, Hepatitis C, Hepatitis B, Syphilis usw.) besteht. Welche Bluttests gibt es für Blutspender? 1. Screening des spezifischen Blutgewichts, Kupfersulfatmethode: größer als 1,052 für Männer und größer als 1,050 für Frauen. 2. Blutgruppenbestimmung: Die AB0-Blutgruppe muss mit der positiven und negativen Blutgruppenbestimmung übereinstimmen. Die Rh(D)-Typisierung sollte in Gebieten durchgeführt werden, in denen die Bedingungen dies zulassen oder in Gebieten mit einer hohen Rh-negativen Rate. 3. Leberfunktionstest: Wenn man die Alanin-Aminotransferase-Aktivität als Indikator verwendet, sollte der mit der Reitman-Methode gemessene Wert unter 25 Einheiten liegen. Wenn dieser Indikator nicht erfüllt ist, sollten Sie kein Blut spenden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Leberproblem vorliegen muss. 4. Untersuchung des Blutes auf Infektionskrankheiten: Überprüfung des Oberflächenantigens des Hepatitis-B-Virus, des Hepatitis-C-Virus-Antikörpers, des HIV-Antikörpers, des Syphilis-Serologietests usw. Wer positiv getestet wird, darf kein Blut spenden. |
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