Im Laufe der Jahre macht der menschliche Körper viele Veränderungen durch, und das sexuelle Verlangen bildet hier keine Ausnahme. Kürzlich veröffentlichte das Popular Health Network einen Artikel, in dem ein berühmter britischer Sexologe die Veränderungen des männlichen und weiblichen Sexualverlangens untersuchte. Werfen wir einen Blick auf die Veränderungen des menschlichen Sexualverlangens im Alter von 20 bis 59 Jahren! 20-29 Jahre Frauen: Die meisten haben eine normale Menstruation und ihr Sexualverlangen ändert sich mit dem Menstruationszyklus. Wenige Tage vor dem Eisprung steigt der Östrogenspiegel der Frau rasch an und ihre sexuelle Lust nimmt deutlich zu. Allerdings legen Frauen zu dieser Zeit besonderes Augenmerk auf ihre Figur und ihr Aussehen, sodass sie ihre Aufmerksamkeit eher vom Sex abwenden und ihr Sexualverlangen nicht sehr stark ist. Männer: Männer in diesem Alter sind gesund, stark und haben das stärkste sexuelle Verlangen. Wenn er gerade eine Freundin hat oder heiratet, kann er es kaum erwarten, es „auszuprobieren“. 30-39 Jahre Frauen: Mit zunehmender sexueller Erfahrung haben Frauen immer mehr Möglichkeiten, einen Orgasmus zu erreichen, und ihre ehelichen Beziehungen sind tendenziell stabiler. Allerdings kann der Druck, in dieser Zeit Kinder großzuziehen, zu arbeiten und sich um Familienmitglieder zu kümmern, auch ihr sexuelles Verlangen beeinträchtigen. Männer: Ehe- und Familienpflichten, Beförderungsdruck sowie der Umgang mit Alkohol und Tabak können dazu führen, dass das sexuelle Verlangen von Männern dieser Altersgruppe instabil und schwankend ist. Eine anstrengende Arbeit und hoher Druck sind in dieser Zeit die Killer der sexuellen Lust. 40-49 Jahre Frauen: Obwohl der Hormonspiegel zu dieser Zeit zu sinken beginnt, ist es die Zeit, in der bei Frauen das „sexuelle Verlangen erwacht“. Da die Belastungen durch Kinder und Familienfinanzen geringer sind, bleibt das Verlangen der Frauen nach Sex hoch. Männer: Ihre Karriere ist im Wesentlichen festgelegt, ihre Gesundheit weist möglicherweise kleinere Probleme auf und ihr Sexualverlangen und ihr Sexualleben sind relativ stabil. Sie haben genügend Zeit und Energie zum „Kämpfen“ und legen mehr Wert auf die Qualität des Sexuallebens als auf die Quantität. 50-59 Jahre Frauen: Die Wechseljahre stehen langsam vor der Tür und weiterhin treten zahlreiche lästige Beschwerden auf. Frauen werden jedoch überrascht feststellen, dass ihr sexuelles Verlangen stärker geworden ist. Möglicherweise aufgrund hormoneller Veränderungen erleben Frauen immer intensivere Orgasmen. |
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