Daten zur Lebenserwartung der Bevölkerung aus allen Ländern der Welt zeigen, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen 7 Jahre höher ist als die von Männern. Warum leben Frauen länger als Männer? Die folgenden 10 Gründe könnten der Wahrheit entsprechen. Wenn Männer genauso gesund und lange leben möchten wie Frauen, können sie neben den einzigartigen, nicht nachahmbaren physiologischen Merkmalen der Frauen auch in anderen Aspekten mehr von ihnen lernen. 1. Frauen sind sicherer: Männer üben häufiger gefährliche Berufe und Tätigkeiten aus, wie etwa in der Kriegsführung, als Kraftfahrer oder im Bergbau usw., während Frauen eher in Berufen mit geringerem Risiko arbeiten, etwa als Sekretärinnen, in der Medizin, in der Literatur, im Bildungswesen, in der Hausarbeit usw. Bei ihnen ist das Risiko eines vorzeitigen Todes oder einer Invalidität geringer als bei Männern. 2. Frauen sind gesünder: Männer pflegen einen ungesünderen Lebensstil, rauchen und trinken beispielsweise Alkohol, was zu einer höheren Anzahl chronischer Krankheiten und eher zu vorzeitigem Tod und Invalidität führt; bei Frauen ist das Gegenteil der Fall. 3. Frauen sind hygienischer: Generell achten Frauen im Vergleich zu Männern mehr auf ihre persönliche Hygiene, nehmen lieber ein Bad, waschen sich die Haare, waschen sich das Gesicht, waschen sich die Hände, putzen sich die Zähne und achten auf Lebensmittelhygiene, was das Risiko von Infektionskrankheiten verringert. 4. Frauen lieben es zu weinen und zu nörgeln: Bei Männern gilt Weinen oft als unmännlich und unverzeihlich, während weinende Frauen als süß, sentimental und schwach gelten. Studien haben gezeigt, dass Weinen nicht nur psychischen Stress abbauen kann, sondern dass Tränen auch dazu beitragen können, Giftstoffe rechtzeitig aus dem Körper zu entfernen. Ein Mann, der gerne nörgelt, wird als „Nörgler“ verachtet, aber eine Frau, die gerne nörgelt, gilt als Tugend. Es stellt sich heraus, dass häufiges Nörgeln jederzeit einer psychologischen Katharsis gleichkommt, was einer regelmäßigen psychologischen Selbstbehandlung gleichkommt. 5. Frauen essen weniger: Frauen essen im Durchschnitt weniger als Männer, wodurch ihr Magen-Darm-Trakt weniger belastet wird und sie weniger Kalorien zu sich nehmen. Dadurch sinkt ihr Risiko für chronische Erkrankungen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass übermäßiges Essen die Anzahl der freien Radikale im Körper erhöhen und das Krebsrisiko steigern kann. 6. Frauen lieben es, ihre Haare zu kämmen: Das regelmäßige tägliche Kämmen der Haare ist wie eine Physiotherapie für das Gehirn und stimuliert die Vitalität der Großhirnrinde. 7. Frauen haben sanftere Persönlichkeiten: Wie das Sprichwort sagt, sind Frauen aus Wasser. Obwohl sie äußerst zerbrechlich aussehen, können sie tatsächlich einen Stein abnutzen. Frauen haben einen Charakter, der so sanft ist wie Wasser, sie können sich besser an ihre Umgebung anpassen, sind psychisch belastbarer, können Widrigkeiten besser ertragen und haben eine größere Toleranz gegenüber rauen sozialen und natürlichen Umgebungen. Durch psychische Belastbarkeit können Frauen schwere äußere Schläge besser verkraften und haben eine größere psychische Abschirmung. 8. Frauen stehen unter weniger sozialem Druck: Obwohl Männer und Frauen aus demselben Fleisch und Blut sind, stellt die Gesellschaft höhere Erwartungen an die Leistungen der Männer. Ihnen werden häufiger soziale Rollen als Helden, Wächter und Anführer zugeschrieben. Sie stehen unter größerem sozialen Druck und leiden häufiger an körperlichen und geistigen Krankheiten und sterben vorzeitig. 9. Frauen haben einzigartige physiologische Phänomene: Der monatliche Menstruationsblutverlust stimuliert die Aktivität des menschlichen hämatopoetischen Systems. Schwangerschaft und Geburt sind eine „Notmobilisierung“ für alle Systeme des menschlichen Körpers, was sich positiv auf die Immunität, die Verdauung, den Stoffwechsel und die Anpassungsfähigkeit an die Umwelt auswirkt. 10. Frauen haben einen höheren Körperfettanteil als Männer: Ein hoher Fettanteil im Körper bietet dem menschlichen Körper bessere Schutzfunktionen, beispielsweise eine höhere Kältetoleranz. Zudem macht er den Körper elastischer, wodurch das Risiko tödlicher Verletzungen, wie etwa schwerer Knochenbrüche, bei einem Unfall sinkt. |
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