Der Hauptgrund, warum Gallensteine nicht aufgelöst werden können, liegt darin, dass die Steine nicht ungehindert aus der Gallenblase ausgeschieden werden können, wodurch es leicht zu einer Verstopfung des Gallengangs kommen kann und eine wirksame Behandlung nicht erreicht wird. Bei der Lithotripsie-Behandlung in der klinischen Medizin geht es hauptsächlich darum, große Steine in kleine Steine zu zerlegen, die mit dem Urin ausgespült werden. Besonders bei großen Harnmengen können kleine Steine leicht durch die Engstelle der Harnwege befördert und ausgeschieden werden. Allerdings haben Gallensteine eine besondere Lage: Die Galle fließt nicht so reibungslos wie der Urin, der Gallenblasengang hat Spiralklappen und der Schließmuskel am Ende des gemeinsamen Gallenblasengangs ist eng, was häufig dazu führt, dass die Gallensteine nicht reibungslos ausgeschieden werden können. Während des Ausscheidungsprozesses können Steine leicht den Gallengang verstopfen und sogar eine Einklemmung verursachen, was zu schweren Komplikationen wie Cholangitis oder Pankreatitis führen kann, die dem Körper noch schwereren Schaden zufügen und keine wirksame therapeutische Wirkung entfalten. Wenn nach der Diagnose von Gallensteinen keine Symptome vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich. Um Veränderungen der Steine zu erkennen, sind jedoch Nachuntersuchungen und eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums erforderlich. Bei Beschwerden wie Bauchschmerzen können zunächst Medikamente wie Ibuprofen-Retardkapseln, Indometacin-Tabletten etc. eingenommen werden, die die Schmerzen vorübergehend lindern können. Bei schwerwiegenden Erkrankungen sollte umgehend eine chirurgische Behandlung wie eine laparoskopische oder offene Cholezystektomie durchgeführt werden. Im Alltag sollten wir unsere Ernährung vernünftig gestalten, pünktlich frühstücken, übermäßiges Essen vermeiden, uns fett- und cholesterinarm ernähren, weiterhin unserer körperlichen Verfassung entsprechend Sport treiben, ein normales Gewicht halten und Fettleibigkeit vermeiden, die das Risiko eines erneuten Krankheitsausbruchs erhöht. Sollten weitere Auffälligkeiten vorliegen, empfiehlt es sich, schnellstmöglich einen Arzt aufzusuchen. |
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