Säuglinge mit leichten Trichterbrustkompressionssymptomen werden oft nicht bemerkt. Obwohl manche Patienten unter inspiratorischem Keuchen und einer sternalen Inhalationsdepression leiden, kann die Ursache für die Atemwegsobstruktion oft nicht gefunden werden. Kinder mit dieser Erkrankung sind oft dünn und schwach, nicht sehr aktiv, anfällig für Infektionen der oberen Atemwege und in ihrer Mobilität eingeschränkt. Das forcierte Exspirationsvolumen und das maximale Beatmungsvolumen werden deutlich reduziert. Bei Aktivitäten kommt es zu Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden. Zu den körperlichen Anzeichen zählen neben Brustdeformationen häufig auch ein leichter Rundrücken, ein hervorstehender Bauch und andere besondere Körperformen. Der Brustbeinkörper (vor allem die Wurzel des Schwertfortsatzes) und die dazugehörigen 3. bis 6. Rippenknorpel sind beidseitig nach innen eingesunken, wodurch die vordere Brustwand trichterförmig ausgebildet, das Herz komprimiert und verlagert wird und die Lunge durch den deformierten Brustkorb in ihrer Bewegung eingeschränkt ist, was die Herz-Lungen-Funktion des Kindes beeinträchtigt. Das Kind leidet nach Aktivitäten unter Herzklopfen und Kurzatmigkeit und oft an Infektionen der oberen Atemwege und der Lunge oder sogar an Herzversagen. Ab dem dritten Lebensjahr werden die Symptome immer deutlicher und äußern sich in Form einer eingezogenen Brust, eines gewölbten Bauchs, Abmagerung und schlechter Entwicklung. Bei der Trichterbrust handelt es sich häufig um eine angeborene Fehlbildung, die nicht nur den Patienten beeinträchtigt, sondern auch intensiv behandelt werden sollte. Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Deformität, bei der das Brustbein, die Rippenknorpel und ein Teil der Rippen in Richtung Wirbelsäule abgesunken sind und so eine Trichterform bilden. In den meisten Fällen einer Trichterbrust beginnt das Brustbein, sich von der Höhe des zweiten oder dritten Rippenknorpels bis zum tiefsten Punkt knapp über dem Schwertfortsatz nach hinten zu bewegen und bewegt sich dann wieder nach vorne, wobei eine bootartige Deformität entsteht. Die Seiten bzw. Außenseiten sind eingesenkt und nach innen verformt, um die beiden Seitenwände der Trichtertruhe zu bilden. Die Rippen einer Person mit Trichterbrust weisen eine stärkere Neigung auf als die eines normalen Menschen. Die Rippen sinken plötzlich vom oberen Rücken zur unteren Vorderseite, wodurch Vorder- und Rückseite näher zusammenrücken. In schweren Fällen kann die tiefste Vertiefung des Brustbeins bis zur Wirbelsäule reichen. Bei jungen Patienten mit Trichterbrust ist die Deformität häufig symmetrisch. Mit zunehmendem Alter wird die Deformität allmählich asymmetrisch. Das Brustbein rotiert häufig nach rechts, die Vertiefung des rechten Rippenknorpels ist oft tiefer als die des linken und die rechte Brustentwicklung ist schlechter als die der linken. Die Rückseite des Brustkorbs ist meist flach oder rund und die Skoliose verschlimmert sich mit zunehmendem Alter allmählich. In jungen Jahren tritt Skoliose nicht so leicht auf, bei Patienten nach der Pubertät ist sie jedoch deutlicher zu erkennen. Durch die Trichterbrustdeformität werden Herz und Lunge komprimiert, das Herz verlagert sich überwiegend in den linken Brustkorb. Kinder weisen oft eine einzigartige schwache Haltung auf: Der Hals ist nach vorne gestreckt, die Schultern sind rund und der Bauch hat eine büschelförmige Gestalt. Die tiefste Vertiefung befindet sich an der Verbindungsstelle zwischen Brustbein und Schwertfortsatz. Es liegt eine familiäre Veranlagung oder ein angeborener Herzfehler vor. Im Allgemeinen befindet sich der Einschnitt bei der herkömmlichen Operation in der Mitte des Brustbeins, der Hautschnitt befindet sich in der Mitte der Brust, ist etwa 20 bis 25 cm lang und das Brustbein wird vollständig gespalten. Der Einschnitt neigt nach der Operation zur Verflüssigung oder Infektion, die Wundheilung ist schlecht und es können leicht Narben und Deformierungen wie eine Taubenbrust zurückbleiben. Der minimalinvasive kleine Einschnitt bei der Thorakoskopie bezieht sich auf den chirurgischen Ansatz mit einer Einschnittlänge von 6 bis 10 cm. Der Einschnitt befindet sich in einem relativ versteckten Teil der Brust und ist schön, weniger traumatisch, weniger blutend, die Genesung schneller, die Heilung besser, weniger Deformierungen und geringere Kosten. |
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