Sind negative Leukozyten im Urin ein Zeichen für eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

Sind negative Leukozyten im Urin ein Zeichen für eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

Deutet ein negativer Leukozytenwert im Urin auf eine nicht-gonorrhoische Urethritis hin?

1. Klinisch gesehen bezieht sich eine nicht-gonorrhoische Urethritis auf eine nicht-gonorrhoische Urethritis mit negativen Urinleukozyten und im Allgemeinen auf keine nicht-gonorrhoische Urethritis.

2. Bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis handelt es sich in der Regel um eine entzündliche Reaktion der Harnröhre, die durch eine Infektion mit anderen Krankheitserregern als Gonokokken hervorgerufen wird. Nach Ausbruch der Krankheit stimuliert die Entzündung kontinuierlich die Harnröhre und führt zu einer Verstopfung und Schwellung der Harnröhrenschleimhaut, was sich hauptsächlich in Symptomen wie Juckreiz in der Harnröhre und Schmerzen beim Wasserlassen äußert. Außerdem tritt eine große Menge entzündlichen Exsudats auf, das Symptome wie beispielsweise eine erhöhte Vaginalsekretion hervorrufen kann. Im Allgemeinen können die weißen Blutkörperchen im Urin während einer routinemäßigen Urinuntersuchung gemessen werden.

3. Wenn das Testergebnis negativ ist, wird davon ausgegangen, dass die weißen Blutkörperchen im Urin im normalen Bereich liegen. Bei einem positiven Testergebnis geht man davon aus, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Urin über dem Normalbereich liegt. Denken Sie an Harnwegsinfektionen wie akute und chronische Pyelonephritis, Blasenentzündung und Urethritis. Wenn Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden, ist das Testergebnis im Allgemeinen positiv. Bei einem negativen Testergebnis wird davon ausgegangen, dass Sie nicht an dieser Krankheit leiden.

4. Wenn Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden, können Sie unter ärztlicher Anleitung Azithromycin-Dispergiermittel, Levofloxacinhydrochlorid-Kapseln, Tetracyclinhydrochlorid-Tabletten und andere Arzneimittel zur Behandlung verwenden. Standardisierte Medikamente können helfen, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und die Beschwerden des Patienten zu lindern. Im Alltag kann die Trinkwassermenge entsprechend erhöht werden und die Ernährung sollte leicht und bekömmlich sein.

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