Der Name der Krankheit Osteomyelitis klingt erschreckend. Knochen sind sehr wichtige Gewebe im menschlichen Körper und spielen im Körper eine sehr wichtige Rolle. Bei einer Knochenmarksentzündung verspürt der Patient große Schmerzen. Osteomyelitis ist eine Knocheninfektion und -zerstörung, die hauptsächlich durch eine Infektion mit aeroben oder anaeroben Bakterien, Mykobakterien und Pilzen verursacht wird. Die Anzahl der weißen Blutkörperchen kann normal sein. Allerdings sind BSG und C-reaktives Protein fast immer erhöht. Um die Beziehung zwischen abgestorbenem Knochen bzw. Knochenhöhle und Sinustrakt eindeutig zu untersuchen, kann eine Angiographie durchgeführt werden. Wie behandelt man Osteomyelitis? Bei der Behandlung einer Osteomyelitis ist der Behandlungseffekt durch die vollständige Entfernung der Läsionen und die Anwendung einer offenen Spongiosatransplantation sehr gut. Auch bei Osteomyelitis können Patienten durch wiederholtes Spülen eine Therapie durchführen, die derzeit die am häufigsten eingesetzte Behandlungsmethode bei Osteomyelitis darstellt. Osteomyelitis kann mit Medikamenten behandelt werden, diese werden jedoch häufig als unterstützende Behandlung nach der chirurgischen Entfernung von nekrotischem Knochen eingesetzt. Die Operation zur Entfernung der Läsion wird als Entfernung abgestorbenen Knochens, Resektion großer erkrankter Knochen und Amputation abgestorbener Knochen bezeichnet. Dabei handelt es sich jeweils um gezielte Behandlungsmethoden. Auch für Patienten mit Osteomyelitis ist die Aufrechterhaltung des Lebens sehr wichtig. Aufgrund der Unannehmlichkeiten, die Bewegung im Alltag mit sich bringt, sollten sich die Patienten mehr ausruhen und darauf achten, sich warm zu halten. Sie sollten flüssige oder halbflüssige Nahrung zu sich nehmen, den Patienten jederzeit Wasser oder Saft geben und bei Bedarf die Flüssigkeitszufuhr entsprechend auffüllen, um die Anämie zu korrigieren und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Vorsichtsmaßnahmen Furunkel, Furunkel, Wunden, Karbunkel und Infektionen der oberen Atemwege sind die häufigsten Infektionskrankheiten und führen am wahrscheinlichsten zu Sekundärinfektionen und verursachen eine hämatogene Osteomyelitis. Daher ist die Vorbeugung der Entstehung von Furunkeln, Wunden, Karbunkeln und Infektionen der oberen Atemwege sehr wichtig, um das Auftreten einer Osteomyelitis zu verhindern. |
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